Chancen mutig ergreifen. Thomas Werk
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Thomas Werk
Chancen mutig ergreifen
Wege in die Selbstständigkeit
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Beispiele für Internet-Selbständigkeit
Beispiele für klassische Projekte
Immer das Ziel im Auge behalten!
So motivieren Sie sich selbst - Autosuggestion
Vorwort
Viele Menschen haben Visionen, Träume und eine ganze Menge guter Ideen. Doch das Wenigste davon wird je Wirklichkeit. Entweder verlässt sie der Mut, es endlich einmal zu wagen und damit zu starten. Oder aber sie scheitern schon nach den ersten Gehversuchen.
Menschen träumen von Freiheit, Reichtum, Erfolg, Gesundheit und endlich das zu tun, was ihnen Spaß macht. Viele von ihnen leben eher schlecht als recht. Sie halten sich über Wasser, haben kaum Auskommen mit ihrem Einkommen. Und sie sehen in Werbung und Nachrichten das Glitzerleben dieser Welt um sie herum. Sie möchten auch einmal über den roten Teppich gehen, mit der Traumyacht übers Meer rauschen, in einem prächtigen Eigenheim wohnen, ein tolles Auto fahren, die Traumfrau an ihrer Seite haben und sich mehr leisten können, als mit Hartz IV-Bezügen möglich ist.
Man möchte meinen: Sie verharren in einer Art Schockstarre und bemitleiden sich am Ende selbst. Sie schieben die Schuld dabei immer anderen zu: der Politik, dem Staat, den Gesetzen, den Bossen. Alles ist so ungerecht.
Es gibt leider nur ganz wenige Mutige, die sich trauen: raus aus der Lethargie, hinein ins Wagnis – auch mit Rückschlägen. Ja, man braucht Steher- und Nehmerqualitäten. Sie müssen standhaft bei Ihren Zielen bleiben. Das Ziel ist Ihr Programm. Das dürfen Sie nie aus Ihren Augen verlieren. Und Sie müssen einstecken können, kleine oder große Rückschläge dürfen Sie nicht gleich umhauen. Und noch eins: Aus Fehlern lernen statt in Depressionen zu verfallen, ist das richtige Rezept. Stürzen Sie sich nicht in einen falschen Leistungszwang beim Verfolgen Ihrer Ziele. Bleiben Sie immer locker dabei.
Aber Diejenigen, die beharrlich (nicht verbissen) ihr Ziel in kleinen, überschaubaren Schritten verfolgen, sind heute fein raus. Die haben es geschafft, ihren Lebenstraum und ihre Vision zu verwirklichen. Es geht, auch heute noch und in jedem Alter. Sie sind nie zu alt, noch einmal zu starten.
Gerade im digitalen Zeitalter ist es so einfach und finanziell überschaubar, sich selbstständig zu machen. Aber auch außerhalb des Internets haben kreative Köpfe die Möglichkeit, sich mit der richtigen Idee erfolgreich aufzustellen. Dabei muss man nicht unbedingt immer eine Superidee selbst neu entwickeln. Das Ei des Kolumbus braucht nicht täglich neu erfunden zu werden. Was andernorts gut läuft, kann in der eigenen Umgebung auch der Renner sein.
Wer von Selbstständigkeit träumt, sollte es jetzt anpacken und nicht warten. So schaffen Sie sich Unabhängigkeit: vom Chef, von der Arbeitszeit, vom festen Arbeitsplatz, von der Bevormundung und vom frustrierenden Einerlei. Sie bestimmen nämlich, wie viel Sie arbeiten wollen, wie lange, wo, in welchem Wunschbereich. Ist das nicht verlockend? Wollten Sie nicht immer schon Ihr eigener Chef sein, Ihr Einkommen selbst bestimmen? Arbeiten, wann Sie Lust haben, dort schaffen, wo es Ihnen am angenehmsten ist, ja die unendliche Freiheit in Ihrem Leben genießen? Dann machen Sie es – jetzt!
Mehr Chancen als Risiken
Wenn wir unser bisheriges Leben einmal nüchtern betrachten, dann müssen wir doch meistens konstatieren: Wir sind in einem festen Arbeitsverhältnis angestellt oder arbeiten irgendwo an einem Fließband, in einer Werkstatt oder hinter dem Tresen einer Bäckerei, eines Supermarktes zum Beispiel. Wir haben feste Arbeitszeiten, sind den Launen eines Vorgesetzten ausgeliefert. Zumindest geht es so den Meisten von uns. Um unseren Urlaub müssen wir ringen, am liebsten nur wochenweise. Die Arbeit ist fast immer gleich, der Lohn steigt wenn überhaupt im Promillebereich. Wir haben wenig eigenen Spielraum. Unsere Kreativität ist überhaupt nicht mehr gefragt. Aufstiegsmöglichkeiten haben wir kaum. Der allmorgendliche Gang zur Arbeit ist schon mit Stress verbunden. Einen Parkplatz suchen wir oft vergebens. Das Verhältnis unter Kollegen ist manchmal angespannt – ja bis hin zum Mobbing sogar. Kurz und gut: Wir haben nur wenig Freiheit und Zufriedenheit. Das Arbeiten dient dem Überleben. Erholen können wir uns kaum. Die eigene Zufriedenheit sinkt auf den Nullpunkt. Viele haben die innere Kündigung längst vollzogen.
Und wer ohne Job dasteht, muss jeden Cent dreimal umdrehen, bevor er sich etwas leistet. Mit Harz IV & Co. ist nun wirklich nur noch reiner Überlebenskampf angesagt: zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Als allein erziehende Mutter oder Hausfrau besteht nicht einmal die Chance auf einen Nebenjob.
Das ist der graue Alltag – viel Frust, wenig Hoffnung.
Von hier aus betrachtet kann der Weg in die Selbständigkeit eigentlich nur Chancen bieten. Da gibt es viele Möglichkeiten. Eine hervorragende Alternative bietet uns da zum Beispiel ein Geschäft im Internet aufzubauen. Im World Wide Web sind die Risiken nahezu auf null reduziert. Warum?
Man hat kaum Investitionskosten, bei manchen Projekten sogar absolut keine, wenn man lediglich seinen eigenen Computer und Internetanschluss nutzt.
Man