Coole Eltern - Richtig handeln, wenn die eigenen Kinder durchdrehen. Helmut Gredofski

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Coole Eltern - Richtig handeln, wenn die eigenen Kinder durchdrehen - Helmut Gredofski страница

Автор:
Серия:
Издательство:
Coole Eltern - Richtig handeln, wenn die eigenen Kinder durchdrehen - Helmut Gredofski

Скачать книгу

0-b5e2-4ec3bce5dcee">

      Helmut Gredofski

      Coole Eltern - Richtig handeln, wenn die eigenen Kinder durchdrehen

      Millionen geplagter Eltern schlagen sich mit Schreibabys und ausrastenden pubertierenden Heranwachsenden herum

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Coole Eltern

       Vorwort

       Wieso entstehen Probleme in der Erziehung?

       Prägungen: Kindergarten, Schule, Lehre, Studium

       Was sind Glaubenssätze?

       Pubertät – ein besonders schwieriger Fall?

       72 nützliche Tipps und Tricks

      Schlusswort

       Impressum neobooks

      Coole Eltern

      Richtig handeln, wenn die eigenen Kinder durchdrehen

      Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.

      Copyright 2014 Helmut Gredofski

      Die folgenden Informationen sind nicht von einem Pädagogen oder Sozial-Experten verfasst worden.

      Sie dienen lediglich dem Zwecke der Aufklärung und Bildung.

      Der Inhalt versteht sich nicht als Ersatz für eine pädagogische bzw. soziale Beratung, Diagnose oder Behandlung. Holen Sie bei allen Erziehungs-Fragen immer den Rat von Fachexperten ein.

      Als Leserin und Leser dieses eBooks, möchten wir Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Erfolgsgarantie oder Ähnliches gewährleistet werden kann.

      Auch kann keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen oder anderen Lesern im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buches entstehen, übernommen werden.

       Der Leser ist für die aus diesem Buch resultierenden Ideen und Aktionen (Anwendungen) selbst verantwortlich.

      

       Inhaltsverzeichnis

      

      Vorwort 4

      Wieso entstehen Probleme in der Erziehung?. 7

      Prägungen: Kindergarten, Schule, Lehre, Studium.. 9

      Was sind Glaubenssätze?. 11

      Pubertät – ein besonders schwieriger Fall?. 13

      72 nützliche Tipps und Tricks. 15

      Schlusswort 68

      

      Vorwort

      Millionen geplagter Eltern schlagen sich mit Schreibabys und ausrastenden pubertierenden Heranwachsenden herum. Oft stehen sie dabei dem Problem ratlos gegenüber oder sie reagieren aus eigener Erfahrung mit fragwürdigen Konzepten aus ihrer eigenen Erziehung.

      Und dabei passieren dann eklatante Fehler. Wer bringt einem auch schon Erziehung bei? Das ist dann häufig eine explosive Mischung aus Spontanreaktion, eigener schlechter Erinnerung und Glaubenssätzen.

       Was sollen diese überforderten Eltern auch machen? Manche haben Glück, weil sie das Fach Pädagogik rechtzeitig vor dem Abitur belegt oder es gar studiert haben. Da bleibt dann auch noch etwas für eigene Erziehungsmaßnahmen hängen. Doch das Gros der Eltern kann allenfalls aus der verstaubten Klamottenkiste ihrer eigenen Erziehung wenig Hilfreiches greifen.

      Wer schon als Kind geschlagen wurde, wird das dann auch als probates Mittel für eigene Methoden abgreifen („Ein Schlag auf den Hintern hat noch keinem Kind geschadet!“). Wer selbst in antiquierten Glaubenssätzen aufgewachsen ist, wird die im Zweifel auch als Allheilmittel für die eigenen Problemlagen einsetzen.

      Nun gut, es gibt auch Erziehungsberatungsstellen der Kommunen und Sozialverbände, aber bevor man deren Hilfe in Anspruch nimmt, ist das Kind meist schon in den Brunnen gefallen. Da landen dann die ganz krassen Fälle, wo es bereits kurz vor der Eskalation steht. Es ist gut, dass es sie gibt, aber im normalen Alltag sind echte Hilfen und zumal spontane Mangelware. Man ist auf sich und sein Gefühl allein gestellt. Es gibt nervenstarke Eltern, die rührend geduldig mit ihrem Nachwuchs umgehen. Aber mal ehrlich: Möchten Sie in der Haut der Mutter stecken, die hilflos vor einem ausflippenden Kind steht, das sich auf den Boden wirft, schreit und strampelt, dann auch noch kluge Jungfern mit altbackenen Ratschlägen bissige Kommentare wie „Das arme Kind, man sollte das Jugendamt einschalten“ abgeben? Wohl eher nicht!

      Man hat es nicht leicht, vor allem wenn einem der Sachverstand fehlt zu deuten, was dem Schreibaby nun fehlt: Ist es die feuchte Windel, der Pups, der querliegt und nicht raus will, sind es Blähungen (die häufigste Ursache!), hat das Kleine Durst oder Hunger, ist es übermüdet? Man weiß es nicht, denn es kann ja nicht sagen: „Ich habe Hunger!“

       Also ist es oft Bauchgefühl, mit dem man das Schreien zu unterbinden versucht. Schlimm sind natürlich solche Situationen, wo andere Mitmenschen total davon betroffen und angefressen sind, etwa bei einem langen Nachtflug über Kontinente hinweg. Das kann schon mal nerven.

       Statt der hilflosen Mutter dann dabei zu helfen, damit alle einen angenehmen Flug haben, kommen gerade die gereizten und absolut nicht hilfreichen Kommentare wie „Schlechte Mutter, sie sollte doch ihr Kind kennen und wissen, was zu tun ist!“

      Gottseidank gibt es Flugbegleiter, die hier hilfreich mit allen möglichen Mitteln eingreifen. Was aber, wenn man allein im Kaufhaus oder in der Fußgängerzone ist? Manchmal ist man selbst mit den Nerven am Ende, und da kann einem schon die Hutschnur

Скачать книгу