Von reifen Frauen verführt. Ny Nyloni
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Ny Nyloni
Von reifen Frauen verführt
Wenn geheime Fantasien endlich in Erfüllung gehen!
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Inhaltsverzeichnis
Erste Fantasie, Kapitel 1: Petra, die Schmuckverkäuferin
Erste Fantasie, Kapitel 2: Stefan, der Nylonfetischist
Erste Fantasie, Kapitel 3: Petra und Stefan
Erste Fantasie, Kapitel 4: Seidige Erfüllung 20 Uhr
Zweite Fantasie, Kapitel 1: Eine erfüllte E-Mail.....
Zweite Fantasie, Kapitel 2: Zwei reife Frauen und Sebastian, der Student
Zweite Fantasie, Kapitel 3: Sebastian, zwei reife Frauen und die seidige Erfüllung aus seiner Sicht
Erste Fantasie, Kapitel 1: Petra, die Schmuckverkäuferin
Petra steht jeden Tag bei Karstadt hinter einem Schmuckstand, direkt gegenüber der Strumpfabteilung. Hier gibt es alle gängigen Strumpfhosen-Marken, von Hudson über Falke bis zur teuren Wolford.
Gerne beobachtet sie die Kunden, wenn sie dort einkaufen.
Frauen machen das ganz normal, sie gucken kurz, wissen eigentlich schon vorher, welche Marke sie wollen und dann sind sie auch schon wieder weg.
Männer sind da anders.
Es gibt solche, die schauen sich die Abteilung nur aus der Ferne an.
Sie trauen sich nicht, näher heran zu gehen. Jemand aus ihrem Bekanntenkreis könnte sie sehen und für wen oder was kaufen sie dann Nylons?
Dann gibt es welche, die suchen lange, bis sie das Objekt ihrer Begierde gefunden haben. Sie nehmen mal die, dann mal eine andere, vergleichen die Fotos auf den Covern und meistens nehmen sie mehrere.
Petra kannte sie alle.
Oft kamen immer dieselben Männer. Und sie wusste auch warum.
Ihr Ex war auch ein Nylontyp gewesen. Sie brauchte sich niemals Strumpfhosen kaufen, er brachte immer welche mit nachhause. Gemeinsam öffneten sie diese im Zwickel mit einer kleinen Nagelschere, gerade so, dass eine dicke Eichel hindurch passte!
Sex in Strumpfhosen war sein Ding gewesen und sie fand es auch ganz okay.
Manchmal hatte er selber eine angezogen und sie lernte, wie man einem Mann einen bläst, wenn er eine Strumpfhose trägt. Sie mochte das Material ganz gerne und wenn sie sich in Stellung 69 liebten, leckte sie an dem seidigen Gewebe entlang, während sie schreiend kam!
Tja, dann war irgendwann eine junge Sekretärin gekommen und hatte mit ihren Superbeinen gewonnen.
Nicht, das Petra keine schönen Beine hätte, im Gegenteil: Ihr Fahrgestell war topfit!
Aber eben gebraucht.
Jetzt stand sie hier, verkaufte Schmuck und beobachtete nebenbei Nylonfetischisten beim Einkauf. Ab und zu hatte sie mal ein Date mit dem einen oder anderen Kollegen oder Kunden, aber es war nicht von Dauer. Es meisten Männer verstanden es auch gar nicht, warum sie manchmal eine Strumpfhose im Bett anließ. Und Pumps. Und so gab es wieder „normale“ Kost in ihrem Bett, die sie sehr gut zubereitete und die auch gut schmeckte, aber leider auch immer seltener wurde!
Sie hatte nichts gegen one night stands, mochte aber eigentlich die ganze Aufgeregtheit vorher und dann das plötzlich Desinteresse hinterher gar nicht. Da blieb sie lieber allein. Und ihre Fantasie war reichhaltig und befriedigend.
Petra hatte schon lange selber kein seidiges Vergnügen gehabt und es auch niemandem bereiten können. Wenn sie den einen oder anderen Mann am Strumpfhosenregal beobachtete, wuchs auch ihr Verlangen, es mal wieder zu versuchen.
Manchmal kamen auch junge Männer, eher Jungen eben, so 16, 17 Jahre alt und streiften durch die Regale.
Ihr Ex hatte ihr mal erzählt, das er als kleiner Junge bereits die Beine seiner Mutter gestreichelt hätte und seitdem darauf abfuhr. Es schien viele solcher kleinen Jungen zu geben.
Und sie onanierten, während sie sich eine Strumpfhose um ihren Schwanz wickelten!
Petra und ihr Verflossener hatten gemeinsam masturbiert und sich dabei zugesehen. Besonders mochte sie es, wenn er sich dabei genüsslich und langsam mit dem Nylon wichste, während er mit der anderen Hand ihre seidigen Beine streichelte.
Diese intimen Momente vermisste Petra schmerzlich.
Da war wieder so einer. Sie schätzte ihn auf achtzehn, vielleicht neunzehn Jahre. Er schaute sich erst die großen Wolfordposter an den Wänden an, dann ging er zaghaft zu einem Regal hinüber und spionierte. Er sah gut aus, der durchtrainierte Sportler, vielleicht ein Fußballer und Petra hatte gerade nichts zu tun und war schon den ganzen Vormittag ziemlich wuschig.
Es war tatsächlich lange her, das sie was Lebendiges zwischen den Schenkeln gehabt hatte. Und so jung waren sie noch sehr lebendig!
Ihr Vibrator war auf Dauer kein Ersatz für solch pulsierendes Fleisch!
Worüber dachte sie hier eigentlich gerade nach?
Der war doch viel zu jung!
Oder?
Sie könnte seine Mutter sein!
Na ja... eben! Das fände er bestimmt ganz prima.
Oh, jetzt schaute er herüber. Als er merkte, dass sie ihn auch ansah, drehte er sich schnell weg.
Wie süß. Nun traute er sich nicht mal mehr, weiter in den Strumpfhosen zu suchen.
Er ging. Schade.
Wo sie sich doch gerade mit dem Gedanken angefreundet hatte, sich einen jungen Mann zu angeln,