Die Begleitbeistandschaft. Daniel Rosch

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Die Begleitbeistandschaft - Daniel Rosch Schriften zum Kindes- und Erwachsenenschutz

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       II. Ausgewählte für die Begleitbeistandschaft relevante Aspekte

       1. Behindertenbegriff und Erwachsenenschutz

       2. Schwächezustände gemäss Art. 390 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB und Behindertenrechtskonvention

       3. Die Art und Weise der Unterstützung aus Sicht der Behindertenrechtskonvention im Vergleich zum Behindertengleichstellungsgesetz

       4. Die Unterstützung im Sinne von Art. 12 BRK im Besonderen und Erwachsenenschutz

       III. Ansätze zur Förderung der Autonomie im Entscheidungsprozess bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen und an der Grenze der Urteilsunfähigkeit

       1. Förderung der Autonomie bei Urteilsfähigen mit kognitiven Einschränkungen

       2. Supported Decision Making gemäss der Behindertenrechtskonvention

       3. Ansätze und Konzepte zur Förderung des Supported Decision Making

       4. Einordnung der diversen Konzepte und Ansätze

       5. Ausdehnung auf Menschen an der Grenze zur Urteilsunfähigkeit?

       6. Herausforderungen für die Begleitbeistandschaft

       Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse

       Abkürzungsverzeichnis

       Literaturverzeichnis

       Verzeichnis der Materialien, Berichte und Stellungnahmen

       1. Revision Erwachsenenschutz

       2. Weitere Materialien

       3. Weitere Berichte und Stellungnahmen

      Inhaltsverzeichnis

       TEIL 1 GRUNDLAGEN

       I. Grundlagen des Erwachsenenschutzes

       1. Ziel und Zweckbestimmung des Erwachsenenschutzes

       2. Erwachsenenschutz als Teil des Sozialrechts

       3. Erwachsenenschutzrecht als Eingriffssozialrecht

       4. Erwachsenenschutzrecht als Teil des Personen- und Familienrechts

       5. Erwachsenenschutzrecht als Teil des Verwaltungsrechts

       6. Erwachsenenschutzrecht als Teil der Sozialen Arbeit im Zwangskontext

       II. Rechtshistorische Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Personensorge

       1. Einleitung

       2. Personensorge, Vermögenssorge und Vertretung als grundlegende Dreiheit

       3. Rechtshistorische Entwicklung

       4. Die behördlichen Massnahmen des früheren Vormundschaftsrechts im Überblick

       4.1 Die Beistandschaften (Art. 392–394 aZGB)

       4.2 Die Beiratschaften (Art. 395 aZGB)

       4.3 Die Vormundschaften (Art. 369–372 aZGB)

       4.4 Die Personensorge im Rahmen der altrechtlichen personengebundenen Massnahmen

       5. Fazit: Die Personensorge im rechtshistorischen Rückblick

       6. Die Entwicklung des Begriffs der Personensorge im Vormundschaftsrecht und im revidierten Erwachsenenschutzrecht

       6.1 Die Personensorge

       6.2 Der Begriff der Personensorge im früheren Vormundschaftsrecht

      

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