Familienrecht. Stephan Meder
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2.5.4 Geschlechtsneutrale Grenze der Privatautonomie?
3. Kapitel Mittelalter und Frühe Neuzeit
3.1 Ehelehre der mittelalterlichen Kirche und Reformation
3.1.1 Katholisches Eherecht als Form der autonomen Rechtsetzung
3.1.2 Evangelisches Eherecht als Element der staatlichen Gesetzgebung
3.3 Legitimationsprobleme der Geschlechtsvormundschaft
3.3.1 Unvertrautheit mit gerichtlichen Formalitäten
3.3.2 Die Legende der Calefurnia
3.6 Scheidungsfolgen, insbesondere Güterrecht
3.8 Herrschaftsrechte der Frau im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit
4. Kapitel Aufklärung und Vernunftrecht
4.1 Das Postulat der Freiheit und Gleichheit in den Naturrechtslehren
4.2 Folgen des Gleichheitspostulats für das Ehe- und Familienrecht
4.2.1 Das Ius connatum im Codex Maximilianeus Bavaricus von 1756
4.2.2 Das Ius connatum im österreichischen Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch von 1811
4.2.2.1 Rechtsgleichheit der Geschlechter bei Carl Anton von Martini
4.2.2.2 Wolffs Lösung über den Vertragsgedanken
4.2.2.3 Das weitere Schicksal des „Entwurfs Martini“
4.2.2.4 Konsequenzen für das Güterrecht
4.2.3 Rechtsgleichheit im Preußischen Allgemeinen Landrecht von 1794
4.4 Die Rechtsstellung der Frau im Code civil
4.4.1 Revolutionsgesetzgebung und Vorarbeiten zum Code civil
5. Kapitel Bürgerliche Familie und Historische Rechtsschule
5.1 „Ganzes Haus“ und bürgerliche Familie
5.2 Probleme des Übergangs zum Familienbegriff der bürgerlichen Gesellschaft
5.3 Schleiermachers Kritik an Positionen von Aufklärung und Vernunftrecht
5.3.1 Argumente gegen Rousseau und Fichte
5.3.2 Egalitäre Auslegung der biblischen Lehre vom Mann als „Haupt der Ehe“
5.3.3 Ausschluss der Frau aus dem öffentlichen Leben?
5.3.4 Forderungen zur Verbesserung der Rechtsstellung von Frauen