Ius Publicum Europaeum. Andrzej Wasilewski
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Caillosse (Fn. 84), S. 459f.
Chevallier (Fn. 11), S. 49.
Jacques Chevallier, Doctrine ou science?, AJDA 2001, S. 603 (Übersetzung).
Siehe Etienne Picard, Science du droit ou doctrine juridique, in: L’unité du droit. Mélanges en hommage à Roland Drago, 1996, S. 119.
Die unter Fn. 3 zitierte „Histoire de l’Administration“ führte Legendre auf den Weg einer „juristischen Anthropologie“, die sich in weiten Teilen auf die Psychoanalyse Jacques Lacans stützt. Dabei ist er gleichermaßen kritisch gegenüber dem „technischen Positivismus“ (freilich in Unkenntnis seiner Grundlagen) wie gegenüber den „Rechtssoziologen“, für die das Recht eine bloße „gesellschaftliche Regulierung“ ist; vgl. insbes. Pierre Legendre, Leçons VII. Le désir politique de Dieu. Étude sur les montages de l’État et du droit, 1988, S. 303ff.
Burdeau (Fn. 1), S. 355 (Übersetzung).
Burdeau (Fn. 1), S. 356 (Übersetzung). Wenn der Verwaltungsrichter nicht allein Praktiker ist, so kann auch sein Gegenüber bei weitem nicht auf die Rolle des Theoretikers reduziert werden. Häufig ist er zunächst einmal Lehrer, aber seine Karriere beschränkt sich nicht auf das universitäre Umfeld. So war z.B. Georges Dupuis (1932–1999) Studiendirektor an der Ecole Nationale d’Administration und ministerialer Projektleiter.
Burdeau (Fn. 1), S. 475.
Bernard Chenot, La notion de service public dans la jurisprudence du Conseil d’État, EDCE 1950, S. 77.
Jean Rivero, Apologie pour les faiseurs de système, Dalloz 1951, chronique XXIII, S. 99ff.
Siehe oben Rn. 32.
Bienvenu (Fn. 76), S. 93.
Caillosse (Fn. 84), S. 346 (Übersetzung).
Um die Ausführung ihrer Urteile sicherzustellen, verleiht das Gesetz der Verwaltungsgerichtsbarkeit die Befugnis, bindende Anordnungen zu erlassen.
Jacques Arrighi de Casanova, Les habits neufs du juge administratif, Mélanges en l’honneur de Daniel Labetoulle (Fn. 49), S. 11 (Übersetzung). Daniel Labetoulle war von 1998 bis 2004 Vorsitzender der Gerichts-Sektion des Conseil d’État. In seinem Vorwort zu diesem Werk betont Renaud Denoix de Saint Marc, stellvertretender Vorsitzender des Conseil d’État, dass „es für die Autoren als Mitglieder der Verwaltungsgerichtsbarkeit, Professoren oder Rechtsanwälte ein besonderes Anliegen [war], ihm, dem das Verwaltungsrecht so viel verdankt, ihre Ehrerbietung zu erweisen.“ Und weiter: „Während seiner ganzen Karriere hatte er sich dem Verwaltungsprozess verschrieben, nicht nur im Palais-Royal, sondern auch außerhalb. So engagierte er sich in der Lehre, festigte die Beziehungen zwischen dem Conseil d’État und der Anwaltskammer, unterhielt einen beständigen Dialog mit der Wissenschaft, veröffentlichte Aufsätze, regte Kolloquien an“ (Übersetzung). Ein würdiger Vorsitzender also, ganz in der Tradition derer, die im 19. Jahrhundert den Ruf dieser Institution begründet haben.
Arrighi de Casanova (Fn. 132), S. 17 (Übersetzung).
Guylain Clamour, Apostille pour les faiseurs de systèmes, AJDA 2008, S. 169.
Arrighi de Casanova (Fn. 132), S. 17 (Übersetzung).
Daniel Labetoulle, Débat sur l’avenir du dualisme juridictionnel: le point de vue d’un juge administratif, AJDA 2005, S. 1770 (Übersetzung).
Ebd.
Didier Truchet, Plaidoyer pour une cause perdue: la fin du dualisme juridictionnel, AJDA 2005, S. 1767. Dieser bereut vor allem die Angleichung der Rechtsgebiete: Wo es zuvor „zwei Rechtsgebiete und zwei Richter“ gab, finde man tendenziell nunmehr „ein Recht und zwei Richter“. Wenn schon, dann ziehe er allerdings „zwei Rechtsgebiete und einen Richter“ vor (Übersetzung).
Jean-Jaques Bienvenu, Remarques sur quelques tendances de la doctrine contemporaine en droit administratif, Droits 1 (1985), S. 153ff.
Fabrice Melleray, Achille Mestre ou les débuts du droit administratif moderne, in: Confluences: