Das BGB für ausländische Studierende - Übungen zu Rechtssprache und Methodik. Lydia Scholz

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Das BGB für ausländische Studierende - Übungen zu Rechtssprache und Methodik - Lydia Scholz JURIQ Erfolgstraining

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man den Begriff des Haustieres . . . . . . . . . . . . . . .(5) aus, so sind alle Tiere erfasst, die in einem Haus leben. Legt man hingegen den Begriff des Haustieres . . . . . . . . . . . . . . .(6) aus, so erfasst er nur solche Tiere, die mit dem Wissen und Willen der Hausbewohner dort leben.

      Nach einer . . . . . . . . . . . . . . .(7) sind von § 5 FHG nur solche Säugetiere erfasst, die wilde Tiere sind.

      § 6 FHG . . . . . . . . . . . . . . .(8) auf § 5 FHG.

      § 7 FHG gilt nur für den Fall, dass ein Tier falsche Angaben zu seiner Gattung gemacht hat, nicht aber für den Fall, dass ein Tier den Irrtum eines anderen über seine Gattung aufrechterhält. Es besteht insofern eine . . . . . . . . . . . . . . .(9). Das Aufrechterhalten eines Irrtums kann mit einer Falschangabe verglichen werden. Daher besteht beim Aufrechterhalten eines Irrtums eine zu § 7 FHG vergleichbare . . . . . . . . . . . . . . .(10). Es kann davon ausgegangen werden, dass das Parlament von Trockenland nicht beabsichtigt hatte, dass das Aufrechterhalten eines Irrtums von § 7 FHG nicht erfasst ist. Die Regelungslücke ist demzufolge . . . . . . . . . . . . . . .(11). Damit sind die Voraussetzungen einer Gesetzesanalogie erfüllt. § 7 FHG kann daher auf das Aufrechterhalten eines Irrtums . . . . . . . . . . . . . . .(12) angewendet werden.

      21

      a) Im Text der Übung 6 finden Sie Verben, auf die Sie im Laufe des Lernbuches immer wieder stoßen werden. Finden Sie jeweils ein Synonym. Einige Verben auf der rechten Seite haben kein Synonym.

kein Alternativtext verfügbar

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      b) In folgenden Sätzen sind die Buchstaben einzelner konjugierter Verben durcheinandergeraten. Bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Achten Sie darauf, dass manche Verben trennbar sind.

      Beispiel

      Diese Norm erfasst (ssfreta) auch komplexe Sachverhalte.

      Der BGH . . . . . die Norm so . . . . . (utgales) (1), dass alle Mietverträge . . . . . (afrstes) (2) sind. Dieses Gesetz . . . . . (tlgi) (3) nicht für alle Kaufverträge. Der Kläger . . . . . (hsevtegrcwi) (4) offensichtlich ein wichtiges Detail. Es . . . . . (eettsbh) (5) rechtlich ein wirksamer Mietvertrag. Dieser Paragraf . . . . . Minderjährige . . . . . (tusßlehasic) (6). Der Richter . . . . . davon . . . . . (hgueast) (7), dass man die Norm eng . . . . . (neulaseg) (8) muss. Auf den vorliegenden Fall . . . . . wir § 164 BGB . . . . . (neawednn) (9).

      22

      a) Streichen Sie das Wort durch, das nicht in die Reihe passt. Begründen Sie.

Wörter Begründung
Bsp. das BGB das HGB das GG die AGB AGB passen nicht, da sie kein Gesetzbuch sind.
(1) das Zivilrecht das Personenrecht das Privatrecht das Bürgerliche Recht
(2) die Normung das Gesetz der Paragraf die Vorschrift
(3) Gesetz Bestimmung Regelung Norm

      b) Streichen Sie den Satz durch, der nicht in die Reihe passt. Begründen Sie.

      (1)

      Aus § 433 Abs. 1 S. 1 BGB ergibt sich ein Anspruch auf Übergabe der Sache. Aus § 433 Abs. 1 S. 1 BGB wird ein Anspruch auf Übergabe der Sache ersichtlich. Aus § 433 Abs. 1 S. 1 BGB wird ein Anspruch auf Übergabe der Sache gelesen. Aus § 433 Abs. 1 S. 1 BGB folgt ein Anspruch auf Übergabe der Sache.

      (2)

      Angesichts § 90 BGB sind Sachen im Sinne des Gesetzes nur körperliche Gegenstände. Gemäß § 90 BGB sind Sachen im Sinne des Gesetzes nur körperliche Gegenstände. Nach § 90 BGB sind Sachen im Sinne des Gesetzes nur körperliche Gegenstände. Laut § 90 BGB sind Sachen im Sinne des Gesetzes nur körperliche Gegenstände.

      (3)

      § 90a S. 1 und 2 BGB beweisen, dass Tiere keine Sachen sind und sie durch besondere Gesetze geschützt werden. § 90a S. 1 und 2 BGB bestimmen, dass Tiere keine Sachen sind und sie durch besondere Gesetze geschützt werden. § 90a S. 1 und 2 BGB regeln, dass Tiere keine Sachen sind und sie durch besondere Gesetze geschützt werden. § 90a S. 1 und 2 BGB sehen vor, dass Tiere keine Sachen sind und sie durch besondere Gesetze geschützt werden.

      (4)

      Eine verspätete Annahme gilt als neuer Antrag.

      Eine verspätete Annahme ist als neuer Antrag gültig.

      Eine verspätete Annahme golt als neuer Antrag.

      Eine verspätete Annahme hat als neuer Antrag gegolten.

      (5)

      § 145 BGB ist anwendbar, es sei denn, ein anderer Paragraf hat Vorrang. § 145 BGB ist anwendbar, außer wenn ein anderer Paragraf Vorrang hat. § 145 BGB ist nur anwendbar, wenn nicht ein anderer Paragraf Vorrang hat. § 145 BGB ist anwendbar, auch wenn ein anderer Paragraf Vorrang hat.

      (6)

      § 1 BGB besagt, wann ein Mensch rechtsfähig ist. § 1 BGB beinhaltet, wann ein Mensch rechtsfähig ist. § 1 BGB nimmt an, wann ein Mensch rechtsfähig ist. § 1 BGB schreibt vor, wann ein Mensch rechtsfähig ist.

      c) Vervollständigen Sie nun selbständig die Sätze mit den neu gelernten Synonymen. Nennen Sie außerdem jeweils alle Synonyme, die Sie kennen.

      Beispiel

      Gemäß / Nach / Laut § 13 BGB ist ein Verbraucher jede natürliche Person. Sie muss ein Rechtsgeschäft abschließen, das man nicht ihrer gewerblichen und auch nicht ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeiten zuordnen kann.

      Im . . . . .(1) geht es meist um Streitigkeiten von Rechtssubjekten, wie z. B. von Kunden, Mietern, Eltern, Familienangehörigen oder Kindern und es regelt diese.

      Diese(s)

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