Handbuch des Strafrechts. Dennis Bock

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Handbuch des Strafrechts - Dennis  Bock

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Kann gewaltsame Wegnahme von Sachen Erpressung sein?, GA 1968, 257 ff. Mitsch, Wolfgang Erpresser versus Betrüger, JuS 2003, 122 ff. Müller, Henning Ernst Zur Notwehr bei Schweigegelderpressung (Chantage), NStZ 1993, 366 ff. Otto, Harro Zur Abgrenzung von Diebstahl, Betrug und Erpressung bei der deliktischen Verschaffung fremder Sachen, ZStW 79 (1967), 59 ff. Nestler, Nina Überlegungen zur „nachträglichen“ schweren Erpressung gem. §§ 253, 255, 250 Abs. 2 Nr. 3 lit. a StGB, JR 2010, 100 ff. Rengier, Rudolf Die „harmonische“ Abgrenzung des Raubes von der räuberischen Erpressung entsprechend dem Verhältnis von Diebstahl und Betrug, JuS 1981, 654 ff. Rengier, Rudolf „Dreieckserpressung“ gleich „Dreiecksbetrug“?, JZ 1985, 565 ff. Röckrath, Gereon Die Zurechnung von Dritthandlungen bei der Dreieckserpressung, 1991. Rönnau, Thomas „Der Lösegeldbote“ – Täter- oder Opfergehilfe bei der Erpressung?, JuS 2005, 481 ff. Schima, Konrad Erpressung und Nötigung, 1973. Schott, Tilmann Der Verzicht der Rechtsprechung auf die Vermögensverfügung des Erpressten, GA 2002, 666 ff. Schroeder, Friedrich-Christian Nötigung und Erpressung durch Forderung von Gegenleistungen?, JZ 1983, 284 ff. Seesko, Tino Notwehr gegen Erpressung durch Drohung mit erlaubtem Verhalten, 2004. Swoboda, Sabine Betrug und Erpressung im Drogenmilieu: Abschied vom einheitlichen Vermögensbegriff, NStZ 2005, 476 ff. Tausch, Stephan Die Vermögensverfügung des Genötigten, notwendiges Merkmal des Erpressungstatbestandes?, 1995.

      Anmerkungen

       [1]

      Vgl. zu dieser Frage ausf. u. Rn. 34 ff.

       [2]

      Vgl. auch Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 42 Rn. 1; Schramm, BT/1, 2017, § 9 Rn. 1.

       [3]

      Vgl. auch Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 42 Rn. 1.

       [4]

      Hierzu LK-Vogel, Vor §§ 249 ff. Rn. 11; Stock, Entwicklung und Wesen der Amtsverbrechen, 1932, S. 64, 72 f.; ferner u. → BT Bd. 5: Bernd Heinrich, Amtsträgerbegriff, § 49 Rn. 5.

       [5]

      D. 1.13.1 Ulp lib. V u. D.1.13.2. Macer lib. I publ. Judic.

       [6]

      Hälschner, Das preußische Strafrecht, Teil 3: System des Preußischen Strafrechts, Besonderer Teil, 1. (einziger) Abschnitt: Die Verbrechen gegen das Recht der Privatperson, 1868, S. 527.

       [7]

      Hierzu Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 42 Rn. 2 f. mit (negativen) Beispielen.

       [8]

      Hierzu auch Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 42 Rn. 2.

       [9]

      Auch in der Zusammenstellung der Motive bei Thilo, Strafgesetzbuch für das Großherzogtum Baden mit den Motiven der Regierung und den Resultaten der Ständeversammlung im Zusammenhang dargestellt, 1845, S. 358, wird dieses Problem nicht erwähnt.

       [10]

      Vgl. schon die dem späteren Gesetz entsprechende Ausarbeitung im E 1836 (Entwurf eines Straf-Gesetz-Buches für das Königreich Württemberg; mit Motiven, 1836, S. 255).

       [11]

      Vormbaum, Einführung in die moderne Strafrechtsgeschichte, S. 77.

       [12]

      Held/Siebdrat, Criminalgesetzbuch und forststrafrechtliche Bestimmungen für das Königreich Sachsen, 1848, S. 235 (Art. 166).

       [13]

      Siebdrat, Das Strafgesetzbuch für das Königreich Sachsen vom 11.8.1855, 1862, Art. 178.

       [14]

      Siebdrat, Das Strafgesetzbuch für das Königreich Sachsen vom 11.8.1855, 1862, Art. 282.

       [15]

      Bopp, Handbuch der Criminalgesetzgebung für das Großherzogtum Hessen, 1852, S. 152 ff.

       [16]

      Berner, Die Strafgesetzgebung in Deutschland vom Jahre 1751 bis zur Gegenwart, 1867, § 181; Schmidt, Einführung in die

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