Wissenschaftliche Analyse der biblischen Briefe der Apostel. Zeile für Zeile Erklärung der Bibel. Andrey Tikhomirov

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Wissenschaftliche Analyse der biblischen Briefe der Apostel. Zeile für Zeile Erklärung der Bibel - Andrey Tikhomirov

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das ist der Wille Gottes, daß wir, wenn wir Gutes tun, den Mund der Unwissenheit verrückter Menschen blockieren (der «Wille Gottes» ist, sich den Behörden zu unterwerfen, dabei den Mund nicht zu offenbaren und keine schändlichen Gedanken auszusprechen).

      16 als frei, nicht als frei, um das Böse zu vertuschen, sondern als Knechte Gottes. («Diener Gottes» – in der Sklavenordnung müssen Sklaven «stille Werkzeuge» sein.)

      17 Verehrt alle, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott und ehrt den König. (Einstellung auf Unterwerfung, Sklaverei, Widerstand gegen das Böse durch Gewalt. Es ist sehr vorteilhaft für Sklavenhalter und Priestertum).

      18 Knechte, gehorcht mit aller Furcht den Herren, nicht nur freundlich und sanftmütig, sondern auch streng. (Einstellung auf Unterwerfung, Sklaverei, Widerstand gegen das Böse durch Gewalt. Es ist sehr vorteilhaft für Sklavenhalter und Priestertum).

      19 Denn das gefällt Gott, wenn jemand, wenn er an Gott denkt, Trübsal erträgt und zu Unrecht leidet. (Es ist kein fiktiver Gott, sondern Sklavenhalter und Priestertum, um Sklaven in einem religiösen «Halsband» zu halten.)

      20 Denn was ist denn Lob, wenn ihr geduldig seid, wenn ihr wegen Verfehlungen geschlagen werdet? Aber wenn du Gutes tust und leidest, geduldig bist, ist das Gott wohlgefallen. (Es ist notwendig, Gutes zu tun und zu ertragen, selbst wenn Sie geschlagen werden, das ist Gott zuliebe. Es ist kein fiktiver Gott, sondern Sklavenhalter und Priestertum, um Sklaven in einem religiösen «Halsband» zu halten.)

      21 Denn ihr seid dazu berufen, denn auch Christus hat für uns gelitten und uns ein Beispiel gegeben, damit wir seinen Spuren folgen. (Die «Berufung» bestand aus der Sicht des Autors darin, ein gehorsamer Sklave zu sein, Christus wurde «gelitten», sagen wir, und jeder sollte leiden.)

      22 Er tat keine Sünde, und es war keine Schmeichelei in seinem Munde. (Das Lob Jesu Christi).

      23 Als er sich verleumdete, lästerte er nicht gegenseitig; er litt und drohte nicht, sondern er gab es dem Rechtschaffenen vor Gericht. (Das Lob Jesu Christi).

      24 Er hat unsere Sünden selbst mit seinem Leib auf den Baum gehoben, damit wir, nachdem wir uns von den Sünden befreit haben, in Gerechtigkeit leben: Durch seine Wunden seid ihr geheilt worden. (Das Lob Jesu Christi).

      25 Denn ihr wart wie wandernde Schafe (ohne einen Hirten zu haben), aber ihr seid heute zum Hirten und Hüter eurer Seelen zurückgekehrt. (Analogien und Vergleiche).

      Kapitel 3

      1 Auch ihr Frauen, gehorcht euren Männern, damit diejenigen von ihnen, die sich dem Wort nicht unterwerfen, durch das Leben ihrer Frauen ohne Wort erworben werden (Die Feststellung, dass Frauen den Männern gehorchen müssen).

      2 wenn sie Euer reines, gottesfürchtiges Leben sehen. (Frauen müssen ein «richtiges» Leben führen.)

      3 Es sei euer Schmuck, nicht das äußere Flechten der Haare, nicht die goldenen Schmuckstücke oder die Kleidung, (die Frauen sollen ein «richtiges» Leben führen).

      4 aber der verborgene Mensch des Herzens ist in der unvergänglichen Schönheit eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott kostbar ist. (Frauen müssen ein «richtiges» Leben führen.)

      5 So schmückten sich einst auch die heiligen Frauen, die auf Gott vertrauten, und gehorchten ihren Männern. (Frauen müssen ein «richtiges» Leben führen.)

      6 So gehorchte Sara Abraham und nannte ihn Herrn. Ihr seid ihre Kinder, wenn ihr Gutes tut und euch vor Angst nicht schämt. (Verweise auf die Geschichte des Alten Testaments).

      7 Auch ihr Männer, behandelt die Frauen mit Bedacht wie ein schwaches Gefäß und erweist ihnen die Ehre als Miterben des fruchtbaren Lebens, damit ihr beim Beten kein Hindernis für euch findet. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      8 Seid schließlich alle einig, mitfühlend, brüderlich, barmherzig, freundlich, demütig; (Setzt die moralischen und ethischen Normen der neuen Religion fest).

      9 vergelte nicht Böses für Böses oder Schimpfendes für Schimpfendes; vielmehr segne es, wenn du weißt, dass du dazu berufen bist, den Segen zu erben. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      10 Denn wer das Leben liebt und gute Tage sehen will, der soll seine Zunge vor dem Bösen bewahren und seinen Mund vor bösen Reden bewahren; (Einstellung der moralischen und ethischen Normen der neuen Religion).

      11 weiche dem Bösen aus und tu Gutes; suche den Frieden und trachte danach (Einstellung der moralischen und ethischen Normen der neuen Religion).

      12 denn die Augen des HERRN sind zu den Rechtschaffenen gerichtet und seine Ohren zu ihrem Gebet, aber das Angesicht des HERRN ist gegen diejenigen, die Böses tun, (um sie von der Erde zu vertilgen). (Die Personifizierung Gottes).

      13 Und wer wird euch Böses tun, wenn ihr eifersüchtig auf das Gute seid? (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      14 Aber wenn ihr auch um die Gerechtigkeit leidet, so seid ihr selig; aber fürchtet euch nicht vor ihrer Furcht und fürchtet euch nicht. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      15 Heiligt den HERRN Gott in euren Herzen; [seid] immer bereit für jeden, der von euch Rechenschaft in eurer Hoffnung verlangt, mit Sanftmut und Ehrfurcht eine Antwort zu geben. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      16 Habt ein gutes Gewissen, damit diejenigen, die euch als Übeltäter verleumden, sich schämen, die Ihr gutes Leben in Christus tadeln. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      17 Denn wenn es dem Willen Gottes gefällt, ist es besser, für gute Taten zu leiden als für böse. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen der neuen Religion).

      18 weil auch Christus, um uns zu Gott zu führen, einmal für unsere Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, der nach dem Fleisch getötet wurde, aber durch den Geist lebendig geworden ist (Christus hat zum Sühnopfer für Adam und Eva und für die ganze Menschheit gelitten, «weil er nach dem Fleisch getötet wurde, aber durch den Geist lebendig geworden ist»).

      19 dem er und den Geistern, die im Gefängnis waren, als er herabkam und predigte (Jesus Christus handelte religiös auf Anweisung seines Gottes Vater Jahwe, der ihn angeblich in ein «sündiges» Land gesandt hatte, damit Jesus durch seinen Märtyrertod die Sünden aller Menschen sühne).

      20 zu der Zeit, als sie auf Gottes Langmut warteten, während der Zeit Noahs, als sie eine Arche bauten, in der nur wenige, also acht Seelen, aus dem Wasser gerettet wurden. (Verweise auf die Geschichte des Alten Testaments. Es wird behauptet, dass 8 Seelen in der Arche Noah gerettet wurden.)

      21 So wird uns nun auch die Taufe, die dieser Gestalt ähnlich ist, nicht durch fleischliche Unreinheit gewaschen, sondern durch die Verheißung eines guten Gewissens an Gott errettet durch die Auferstehung Jesu Christi (Erwähnung der Taufe, der Auferstehung Jesu Christi).

      22 Der in den Himmel aufgestiegen ist und zur Rechten Gottes wohnt, dem sich die Engel und die Mächte und Mächte ergeben haben. (Nach der Auferstehung sitzt Jesus Christus angeblich zur Rechten.) – zur rechten Hand, zur Seite; von rechts, von rechts «bleibt zur Rechten Gottes, dem die Engel und die Mächte und Mächte unterworfen sind»).

      Kapitel 4

      1 Darum, wie Christus durch das Fleisch für uns gelitten hat,

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