Inselwelt. Erster Band. Indische Skizzen. Gerstäcker Friedrich

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Inselwelt. Erster Band. Indische Skizzen - Gerstäcker Friedrich страница 16

Inselwelt. Erster Band. Indische Skizzen - Gerstäcker Friedrich

Скачать книгу

Zeiteintheilung an Bord eines Schiffes geschieht nach Glasen, von den früheren Sandgläsern so genannt. Jede Wacht von vier Stunden hat acht Glasen; diese zu bezeichnen, wird jede halbe Stunde, bis die Wacht aus ist, einmal mehr mit dem Klöppel an die Glocke geschlagen, so daß, von zwölf Uhr z. B. an gerechnet, halb ein Uhr einmal angeschlagen wird, um ein Uhr zweimal, halb zwei Uhr dreimal, um zwei Uhr viermal u. s. f. bis vier Uhr, was man durch acht Schläge oder Glasen angiebt. Ein viertel auf Fünf beginnt dann wieder mit einem Schlag, daß vier Glasen Abends also zehn Uhr bedeuten würde.

      17

      Die ganze Mannschaft an Deck.

      18

      Haltet mit dem Anker.

      19

      Royal oder Oberbramsegel, das oberste leichte Segel.

      20

      Eine zu Zeug verarbeitete und von der Rinde des chinesischen Maulbeerbaumes bereitete und gedruckte Masse. Ungedruckt hat sie den Namen Tapa.

      21

      Der Gruß und Abschied der Tonga-Inseln.

      22

      Segel verkürzen.

      23

      Wie: Pfui – schäme dich.

1

Die Muntere.

2

Die südseeländische Kastanie, tuscarpus edulis, ist ein stattlicher, mächtiger Baum mit immer grünen Blättern und der Kastanie ähnlichen, doch stachellosen Früchten, aber das Eigenthümliche an ihm ist der Stamm, der etwa zehn oder zwölf Fuß hoch aufsteigt, ehe er auszweigt, und bis zum 7. oder 8. Jahre ziemlich glatt bleibt, dann sich aber auf eine höchst wunderbare Weise vergrößert. An vier, fünf und mehr Stellen desselben, von oben nach unten, von der Wurzel bis zum Stamme laufend, erhebt sich die Rinde und wächst – der Baum behält seine Stärke und diese Streifen heben sich mehr und mehr, bis sie zuletzt förmlicher, mit grauer Rinde bedeckten, nicht selten ganz regelmäßigen Planken gleichen, die, nur wenige Zoll stark, oft zwei, drei, ja vier Fuß breit, wie die Schaufeln eines Rades vom Baume abstehen. Je älter der Baum dabei wird, desto knorriger wird er, durch kranke Flecke ziehen sich diese bretartigen Auswüchse hie und da zusammen und er sieht dann allem Andern ähnlicher, als einem Baum.

3

Me, die Brotfrucht.

4

Tangaloa ist einer ihrer Hauptgötter, der die Tonga-Inseln beim Fischen mit einem Haken aus dem Meere gezogen haben soll.

5

Mea fanna fonnua, auch Kanone, wörtlich eine Waffe, die gegen das Land schießt.

6

Fremder.

7

Januar.

8

Engländer oder überhaupt Weißer.

9

Freund.

10

Citrone.

11

Der Wallfischspeck

12

Die Jahreszeit des Fischfangs, also volle Jahre.

13

Die Raanocke, das äußerste Ende der Raaen oder Querbalken, an denen die Segel befestigt sind. Auf der See werden bei etwa stattfindenden Executionen die Verurtheilten daran aufgezogen.

14

Essen.

15

Ruder.

16

Die Zeiteintheilung an Bord eines Schiffes geschieht nach Glasen, von den früheren Sandgläsern so genannt. Jede Wacht von vier Stunden hat acht Glasen; diese zu bezeichnen, wird jede halbe Stunde, bis die Wacht aus ist, einmal mehr mit dem Klöppel an die Glocke geschlagen, so daß, von zwölf Uhr z. B. an gerechnet, halb ein Uhr einmal angeschlagen wird, um ein Uhr zweimal, halb zwei Uhr dreimal, um zwei Uhr viermal u. s. f. bis vier Uhr, was man durch acht Schläge oder Glasen angiebt. Ein viertel auf Fünf beginnt dann wieder mit einem Schlag, daß vier Glasen Abends also zehn Uhr bedeuten würde.

17

Die ganze Mannschaft an Deck.

18

Haltet mit dem Anker.

19

Royal oder Oberbramsegel, das oberste leichte Segel.

20

Eine zu Zeug verarbeitete und von der Rinde des chinesischen Maulbeerbaumes bereitete und gedruckte Masse. Ungedruckt hat sie den Namen Tapa.

21

Der Gruß und Abschied der Tonga-Inseln.

22

Segel verkürzen.

23

Wie: Pfui – schäme dich.

Скачать книгу