La San Felice Band 5. Александр Дюма

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу La San Felice Band 5 - Александр Дюма страница 9

La San Felice Band 5 - Александр Дюма

Скачать книгу

daß ich beinahe von der Leiter heruntergefallen wäre. Dies wäre aber durchaus nicht höflich gewesen, denn ich hätte dadurch bewiesen, daß ich an dem militärischen Genie des Königs große Zweifel gehegt. Nun bin ich da, mein armes Kind, und zwar in so großer Aufregung, daß ich nicht einmal weiß, ob ich die Gartenthür hinter mir verschlossen habe. Du wirst mir beim Ankleiden behilflich sein, nicht wahr? Gib mir Alles, was ich bedarf, um kleine Hoftoilette zu machen. Ein akademisches Diner! Wie werde ich mich in Gesellschaft dieser Pedanten langweilen. Sobald es mir möglich ist, komme ich wieder, vor zehn bis elf Uhr Abends aber wird es kaum geschehen können. Komm' denn also, meine kleine Luisa, komm'! Es ist jetzt zwei Uhr und um drei soll das Diner beginnen. Aber was siehst Du denn?«

      Und der Chevalier machte eine Bewegung, um zu sehen, was die Blicke einer Gattin nach der Richtung des Gartens hinzog.

      »Nichts, mein Freund, nichts, sagte Luisa, indem sie ihren Gatten bewog, seinen Schritt nach seinem Schlafzimmer zu lenken. »Du hast Recht; Du mußt Dich beeilen, sonst wirst Du nicht fertig.«

      Das, was Luisas Blicke anzog und was sie ihren Gatten nicht sehen lassen wollte, war der Umstand, daß er wirklich vergessen hatte, die Gartenthür zu schließen, die sich eben langsam öffnete und die Wahrsagerin Nanno einließ, welche Niemand wieder gesehen, seit sie das Haus verlassen, nachdem sie dem Verwundeten die erste Hilfe angedeihen lassen und die Nacht bei ihm zugebracht hatte.

      Sie näherte sich mit ihrem sibyllinischen Schritt. Sie ging die Stufen des Perron hinauf, erschien an der Thür des Speisezimmers, trat, als ob sie gewußt, daß sie hier nur Luisa finden würde, ohne Zögern ein, durchschritt das Zimmer langsam und ohne daß man das Geräusch ihrer Tritte hörte.

      Dann, und ohne stehen zu bleiben, um mit Luisa zu sprechen, welche bleich und zitternd ihr zusah, als ob sie ein Gespenst erblickte, verschwand sie, zum Zeichen des Schweigens den Finger auf den Mund legend, in den Corridor, welcher zu Salvato führte.

      Luisa trocknete sich mit ihrem Tuche den Schweiß, welcher ihr auf der Stirn perlte, und eilte, um dieser Erscheinung, welche sie als eine wirklich übernatürliche betrachtete, desto sicherer zu entrinnen, in das Zimmer ihres Gatten, worauf sie die Thür hinter sich zuzog.

       Viertes Capitel.

      Achilles bei Deidamea

      Es war für Michele nicht schwer gewesen, dem Instructionen zu folgen, welche Luisa ihm ertheilt, denn mit Ausnahme eines freundschaftlichen Winkes, welchen ihm der junge Officier gegeben, hatte derselbe kein Wort an ihn gerichtet.

      Michele und Giovannina hatten sich hierauf in die Brüstung eines Fensters zurückgezogen und hier eine lebhafte, aber in leisem Tone geführte Unterredung begonnen.

      Der Lazzarone klärte Giovannina vollends über die Ereignisse auf, über welche er kaum Zeit gehabt, ihr einige Worte zu sagen und welche, wie sie instinktartig fühlte, auf Salvatos und Luisas Geschicke und folglich auch auf das ihrige bedeutenden Einfluß äußern mußten.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQEASABIAAD/2wBDAAMCAgMCAgMDAwMEAwMEBQgFBQQEBQoHBwYIDAoMDAsKCwsNDhIQDQ4RDgsLEBYQERMUFRUVDA8XGBYUGBIUFRT/2wBDAQMEBAUEBQkFBQkUDQsNFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBQUFBT/wgARCAeoBXgDAREAAhEBAxEB/8QAHAABAQEAAgMBAAAAAAAAAAAAAQACAwcFBggE/8QAGwEBAQEAAwEBAAAAAAAAAAAAAAECAwQFBgf/2gAMAwEAAhADEAAAAfS/G/SRFc3MMrBVUMtGdZZaKhG0jRmmBJREqpZNLqaxcxU5tTGLnU0lQalEgRtyipIampqg1LK01KSZ1GWqiqyK0ZTUubFco1FEbajKIUywxx6zvOmoISCqNW4ZiiFZDSKFaTOoy1EMQWalzYrlNKJVRCupasogMVtGdZ1mttESyBDQgRU5shpFGlEzYy1EjLBZqXNJlEiqlkV3NZsESlEbYzc0qZs3nTRFRYysZsqZdS8dwrpcIxnUZRNLmyRlZatzRZmwTc0QajlnUc1XOsubpYCosigNy1UZso1bQWFaloxc6mmspRjWdzWbNLmSphlq5JrDIGpubJBFc6zrOhDTWa2kkCVREaliM2MqolYVqUjGs7zqoSjOs6mhKhJdS0RyN8esAxprMzCZ1NZ0WUNupcpBZUxlNTTRCZ1HNVErA3NZTFzuaqEjNjCubmWNSwruXj1kGNS5SKmU1CNRBVVkrAhpuWjGs6zosYrWMoWMul4tY20yyMuUqZYNRy49Z5M7iCxlqYhXKJlKmVM2VOakCFbmhMams0so0tWbBNZtbx3G5rSkiuUhWJM2BuaiKqKxlhXNyy51GKFcWNazYjOpRuayhqMolGlKLA1myY1nU1pSINRiiqrEmlVoLNShUxUy5ZVxqazYjNmoVBM6jm6XNgiEVbms3JUOaamU1KqhIaObUWWWbnc1WllGlDUombBKoVc1qMoyiIVqa0uWZZIzZVrNCspWqCyXLPNOTDISBtoJFcslaUI3Lkzc1CK0K7lzZizebjU1mlm5pMJpc2UFlGlgso1aRizRG5vLICJpoSIA1NTRI0yxi5EqZVaTbWUxqazc6m5Q1KmE0ogFjLFUFm86ExrLLuajKJjU1LqXKaXKRmzkms2MQrx3NZRW7zStKSZ1HNNTUoblDKK1hBYyxWUpqcmdZTNkcs3hnjuSzkmpaIQQ0c0QsbbKCxtJFWKqUsqsrRilqZRCwRVlTFyyq7XFmpY0omEzclbzpqiKiBNLjURzRGsiCamoqJIhrNmpZWIKyzDbqUjGs7zqNrhNLGpc2ZsxcsbaIVLGALGXOs6lpTUoiCzWdRUJRaMZrUsMolWLnUtGlKy

Скачать книгу