Weihnachten ist ein Geschenk. Klaus Göttler

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Weihnachten ist ein Geschenk - Klaus Göttler

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war der Sohn von Isai.

      Isai war der Sohn von Obed.

      Obed war der Sohn von Boas.

      Boas war der Sohn von Salmon.

      Salmon war der Sohn von Nachschon.

      33Nachschon war der Sohn von Amminadab.

      Amminadab war der Sohn von Admin.

      Admin war der Sohn von Arni.

      Arni war der Sohn von Hezron.

      Hezron war der Sohn von Perez.

      Perez war der Sohn von Juda.

      34Juda war der Sohn von Jakob.

      Jakob war der Sohn von Isaak.

      Isaak war der Sohn von Abraham.

      Abraham war der Sohn von Terach.

      Terach war der Sohn von Nahor.

      35Nahor war der Sohn von Serug.

      Serug war der Sohn von Regu.

      Regu war der Sohn von Peleg.

      Peleg war der Sohn von Eber.

      Eber war der Sohn von Schelach.

      36Schelach war der Sohn von Kenan.

      Kenan war der Sohn von Arpachschad.

      Arpachschad war der Sohn von Sem.

      Sem war der Sohn von Noah.

      Noah war der Sohn von Lamech.

      37Lamech war der Sohn von Metuschelach.

      Metuschelach war der Sohn von Henoch.

      Henoch war der Sohn von Jered.

      Jered war der Sohn von Mahalalel.

      Mahalalel war der Sohn von Kenan.

      38Kenan war der Sohn von Enosch.

      Enosch war der Sohn von Set.

      Set war der Sohn von Adam.

      Adam kam von Gott.

      4. Kapitel

      Die Versuchung

      Vom Heiligen Geist erfüllt, verließ Jesus den Jordan. Der Geist brachte ihn in die Wüste, 2wo der Teufel ihn vierzig Tage lang in Versuchung führte. Während dieser ganzen Zeit aß er nichts, sodass er schließlich sehr hungrig war.

      3Da sagte der Teufel zu ihm: »Wenn du der Sohn Gottes bist, verwandle doch diesen Stein in Brot.«

      4Aber Jesus erwiderte: »Nein! In der Schrift steht: ›Der Mensch braucht mehr als nur Brot zum Leben.‹«

      5Da führte der Teufel ihn auf die Höhe und zeigte ihm alle Königreiche der Welt in einem Augenblick. 6Und er sagte zu ihm: »Ich will dir Macht über diese Länder und all ihre Reichtümer geben, denn ich verfüge über sie und kann sie geben, wem ich will. 7Das alles werde ich dir schenken, wenn du niederkniest und mich anbetest.«

      8Jesus erwiderte: »In der Schrift steht:

      ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und nur ihm allein dienen.‹«

      9Da versetzte der Teufel ihn nach Jerusalem auf den höchsten Punkt des Tempels und sagte: »Wenn du der Sohn Gottes bist, spring hier hinunter! 10Denn in der Schrift steht:

      ›Er befiehlt seinen Engeln, dich zu beschützen und zu bewahren. 11Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit deine Füße niemals stolpern.‹«

      12Jesus erwiderte: »In der Schrift steht auch: ›Fordere den Herrn, deinen Gott, nicht heraus.‹«

      13Als der Teufel aufgehört hatte, Jesus zu versuchen, verließ er ihn für einige Zeit.

      Jesus wird in Nazareth abgelehnt

      14Danach kehrte Jesus, von der Kraft des Heiligen Geistes erfüllt, nach Galiläa zurück. Schnell wurde er in der ganzen Gegend bekannt. 15Er lehrte in ihren Synagogen und wurde von allen verehrt.

      16Als er nach Nazareth kam, wo er seine Kindheit verbracht hatte, ging er wie gewohnt am Sabbat in die Synagoge und stand auf, um aus der Schrift vorzulesen. 17Man reichte ihm die Schriftrolle des Propheten Jesaja, und als er sie aufrollte, fand er die Stelle, an der steht:

      18»Der Geist des Herrn ruht auf mir, denn er hat mich gesalbt, um den Armen die gute Botschaft zu verkünden.

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