Heinrich der Seefahrer. João de Barros

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Heinrich der Seefahrer - João de Barros Edition Erdmann

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       Dieses Kapitel handelt von den Dingen, die Aloisius Cà da Mosto auf seiner Fahrt in das Land der Neger entdeckt hat.

       Drittes Kapitel

       Das Kapitel hat die Abfahrtszeit des Schiffes sowie die Winde, unter denen es segelte, zum Inhalt.

       Viertes Kapitel

       Es beschreibt die Insel Porto Santo, ihre Beschaffenheit und die Dinge, die dort hergestellt werden. Besonderes Interesse gilt dabei dem »Drachenblut«, der Art seiner Herstellung sowie einem allerbesten Honig.

       Fünftes Kapitel

       Dieses Kapitel handelt von einem Hafen auf der Insel Madeira, der Moncricho genannt wird.

       Sechstes Kapitel

       Es befasst sich mit der Bedeutung des Namens Madeira und der ersten Besiedlung dieser Insel wie ihrer Fruchtbarkeit. Ferner berichtet es von wilden Tauben, die vor den Menschen nicht fliehen, zudem von weißen Pfauen und vom Zucker. Und schließlich von Weintrauben, die in der Karwoche reif werden.

       Siebtes Kapitel

       Dieses Kapitel befasst sich mit den Kanarischen Inseln, zehn an der Zahl, und ihren Namen.

       Achtes Kapitel

       Es handelt von den Pflanzen, die auf den Kanarischen Inseln wachsen, von einem Kraut namens Oricello, aus dem man eine sehr schöne braune Farbe herstellt. Und von einem guten Leder, genannt Corduan. Weiter von den Ungläubigen, die auf den drei Inseln wohnen; und von einer Insel, die wegen ihrer hohen Gebirge wohl einzigartig auf der Welt ist. Außerdem von den dortigen Fürsten und der seltsamen Sitte der Eingeborenen, keine Frau zu heiraten, die noch Jungfrau ist und die vorher noch nicht mit dem Fürsten geschlafen hat, und schließlich von der Fruchtbarkeit der genannten Inseln.

       Neuntes Kapitel

       Es beschreibt das Kap Blanco und die ihm nahe gelegenen Inseln, die da sind: Argim, Bianca, Garza und Cori. Außerdem ist hier die Rede von Wüstengegenden sowie von einem Ort namens Hoden, der von Leuten aus Barbaria aufgesucht wird.

       Zehntes Kapitel

       Dieses Kapitel handelt vom Reich Senega und den Sitten der dortigen Eingeborenen.

       Elftes Kapitel

       Es berichtet, dass die Weiber, welche die größten Brüste haben, hoch geachtet werden; es besagt auch, warum die Azanaghi, als sie zum ersten Mal Schiffe zu Gesicht bekamen, meinten, es handle sich hierbei um Vögel oder Tiere von Tagaza, einem Ort, wo man in großen Mengen Salz abbaut. Und schließlich ist die Rede vom Reich Melli, den Reiseentfernungen, die hier zurückzulegen sind, und den Menschen, die unterhalb des »Circkel Equinoctiali« wohnen und mit Salz Handel treiben.

       Zwölftes Kapitel

       Wir erfahren, wie der Kaiser von Melli einen der Händler, die sich beim Tauschgeschäft nicht sehen lassen wollen, gefangen nehmen wollte, ferner von Menschen, denen die Unterlippe bis auf die Brust herunterhängt. Weiter ist hier die Rede von Orten, aus denen besagtes Gold stammt und wo man kleine weiße Muscheln als Geldmünzen benutzt.

       Dreizehntes Kapitel

       Hier wird erzählt, wie die Reichen in dieser Gegend verehrt werden und welche Kleider ihre Frauen tragen. Außerdem erfahren wir hier einiges über die Waffen, die in diesem Land benutzt werden; auch ist die Rede davon, dass es hier nur drei Monate im Jahr regnet, zuweilen große Heuschreckenschwärme über das Land herfallen und es mit einem weißen Nebel überziehen.

       Vierzehntes Kapitel

       Es beschreibt den Rio de Senega, der die Wüste vom fruchtbaren Land und die Menschen hellbrauner Hautfarbe von denen mit schwarzer Haut trennt.

       Fünfzehntes Kapitel

       Es handelt von den Menschen, die am Rio de Senega wohnen, von Kap Verde und davon, wie hier die Fürsten erwählt werden, und schließlich noch von ihren Sitten und davon, wie sie mit ihren Frauen umgehen.

       Sechzehntes Kapitel

       Dieses Kapitel schildert den Glauben der Mohren und ihre Bekleidung.

       Siebzehntes Kapitel

       In diesem Kapitel ist die Rede von sehr geschwätzigen Leuten, die zudem große Lügner und Betrüger, Fremden gegenüber aber stets sehr freundschaftlich gesinnt sind.

       Achtzehntes Kapitel

       Es schildert, wie die Fürsten aus dem Königreich Senega sich gegenseitig bekriegen und welche Waffen sie dabei tragen.

       Neunzehntes Kapitel

       Hier

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