Triangularium. Jan Hagen Fink

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Triangularium - Jan Hagen Fink

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einen weiteren drastischer Energieverlust für den geschwächten Organismus dar und das transplantierte Fremdorgan hat die Muster seines vorherigen Leibes in sich gespeichert. Nur selten sind diese Muster mit dem des neuen Leibes kompatibel und daher werden die Organe oft abgestoßen.

      Wenn man dann noch den Faktor mit ein bezieht, dass der Mensch, von dem das Organ stammt, meistens nicht mehr am Leben ist und berücksichtigt, dass auch noch der Schock der Todesumstände der Wesenheit in all seinen Zellen gespeichert ist, ist es nicht verwunderlich, warum diese Eingriffe keine adäquate Alternative versprechen. Man muss die so genannten “Wunder” der Schulmedizin differenzierter betrachten.

      Heilung kann nur auf allen Ebenen geschehen.

      Wir selbst müssen die Information der Heilung in unsere Zellen einspeisen, ehe medizinische Methoden ihre nachhaltige Wirkung tun können.

      Wir müssen heil werden - mit uns selbst, in unseren Beziehungen und mit unserer Umwelt.

      Mit unseren Schöpfungen. Wir müssen unsere Eigenkreationen ausbaden und auf die Signale aus unserem Inneren hören.

      Heilung ist Licht - doch wer daran gewöhnt ist, sich in dunkleren Gefilden aufzuhalten, scheut das Licht, wird davon geblendet. Wer an niedrige Frequenzen gewöhnt ist, hält den höheren nicht stand.

      Wir müssen lernen, uns selbst zu vergeben, lernen, uns wertzuschätzen und begreifen, dass wir anderen erst helfen und dienen können, wenn wir uns selbst lieben.

      Wir können nur geben, wenn wir aus dem tiefen, aus unserem strahlenden Herzen schöpfen und nicht in einem Akt der Aufopferung. Wer ein Opfer bringt, hat es vergeblich getan.

      Erst, wenn etwas nicht mehr als “Opfer” oder “Bürde” empfunden wird, war es ein Akt, der auch dem anderen dient und letztlich uns selbst.

      Was wir säen, werden wir ernten.

      Wir tun es für uns selbst, wenn wir anderen aus tiefstem Herzen dienen.

      Wir bekommen die reine Herzensenergie reflektiert und sind im Einklang mit unseren Taten.

      Jetzt sollten wir besser Bescheid wissen als der Großteil der Bevölkerung, der mit Gott hadert, weil eine gute Menschseele schwer erkrankt ist, nachdem sie sich ein Leben lang aufgeopfert hatte.

      Alle Eigenschaften, die nicht in Liebe geschehen, machen krank. Angst, Trauer, Unlust, Ärger, Sorge oder Aggressionen sind das Gegenteil von Liebe und zerstören uns in der Kontinuität, in der wir sie zulassen.

      Angst manifestiert sich sofort, weil sie die stärkste Emotion ist, durch die wir unsere Kontrolle verlieren.

      Aggression verspürt man letztlich nur in sich selbst, denn das Ziel, gegen die sie gerichtet ist, wird kaum Schaden davon nehmen. So verhält es sich mit allen Eigenschaften, die einem Mangel entsprechen. Wenn es uns an etwas mangelt; uns etwas fehlt, bezeichnen wir uns als krank.

      Unsere alten Verhaltensmuster frieren unsere Zellen in bestimmten Positionen ein, da sie im Kollektiv ein Feld geschaffen haben, das dieses Muster widerspiegelt. Wenn wir das Prinzip, das wir ritualsartig angewandt haben, um uns krank zu machen, nicht begreifen, kann keine Methode von außen uns heilen.

      Es sei denn, unser Glaube ist so stark, den wir an die Wirkung dieser Methode heften, dass diese neue Information alles übergreifend fungiert und unsere geschädigten Zellen dadurch neu formiert.

      Halten wir nach gelungener Genesung umso mehr daran fest, kann der Glaube daran, dass wir gesund sind, weitere schädliche Einflüsse tilgen. Doch dann müsste der Fokus enorm stark sein; ein Umstand, der für einen von der ausgebadeten Krankheit gezeichneten Menschen kaum zu bewerkstelligen ist.

      Wir klammern uns mit Vehemenz an unsere alten Gewohnheiten und Handlungsvarianten, weil die Wege des Neuen eine Unbekannte darstellen. Wir flüchten reflexartig in die dunklen Räume unserer Psyche und die von Angst geprägten Aktionsrahmen, auch wenn sie uns schaden. Sie gehören zu uns, weil wir sie kennen.

      Wir haben noch keine anderen Ventile geschaffen. Neue Wege zu beschreiten, empfinden wir als unbequem und was uns nicht umbringt, macht uns bekanntlich härter. Hart bis in unsere verhärteten Zellen und dadurch verletzlich, angreifbar durch den kleinsten Auslöser; widerstandslos.

      Es ist egal, ob es unsere emotionalen Abgründe sind oder es der primär unbedachtsame Umgang mit unserer körperlichen Hülle ist, der die wiederkehrenden Muster prägt - beides manifestiert sich auf allen Ebenen.

      Ist es wirklich zu mühsam, sich gesund zu ernähren und sich ausreichend zu bewegen? Ist es wirklich unmöglich, auf Fleischkonsum zu verzichten? Mit dem Fleischkonsum verhält es sich wie mit den Organtransplantationen - ständig werden dem Organismus fremde, dem Körper nicht zuträgliche, weil von einer fremden Wesenheit geprägten Energiemuster zugeführt - in fast allen Fällen angereichert mit der Todesangst des Individuums und dem Stress des unwürdigen Transportes und zusätzlich noch gewürzt mit den Ingredienzen künstlicher Zusätze und den Hormonen und Giften der Mast. Fällt es wirklich so schwer, darauf zu verzichten? Und ist es wirklich unbedingt notwendig, sich tagtäglich in einem durch Elektrosmog und Strahlung hermetisch abgeriegelten Raum aufzuhalten? Müssen wir 24 Stunden lang “online” sein und unsere Handys sogar zur Toilette mitnehmen? Ist ein Spaziergang ohne Musik im Ohr wirk-lich zu langweilig?

      Man möchte meinen, es wäre zu verkraften, wenigstens diese Dinge aus unseren Gewohnheiten zu streichen oder einzuschränken, doch die Erfahrung zeigt, dass viele eher dafür sterben würden, sich aber von der Schulmedizin Heilung erwarten, wenn die Konsequenzen präsentiert werden.

      Unsere festgefahrenen Verhaltensmuster haben so tiefe Furchen in unserem Energiefeld und daraus resultierend in unserer Physis hinterlassen, dass es nicht ausreicht, ein paar lichtvolle Therapieversuche durchzuführen. Ohne das Prinzip dessen, das uns krank gemacht hat, zu verstehen, müssten wir uns genau so intensiv, wir uns mit unserem Tun geschädigt haben, mit entgegen gesetzten Methoden beschäftigen und das, ohne die Tatsache miteinbezogen zu haben, dass auch die schädigenden Muster währenddessen fortgeführt werden, da sie ja nicht entlarvt wurden und weiterhin die lichtvollen Methoden neutralisieren.

      Visualisierung ist immer die stärkste Macht, die angewandt werden kann, doch ist sie zwecklos, wenn die Krankheitsursache parallel dazu weiter besteht.

      Wir müssen begreifen!

      Erst das löst die Starre in den Zellen und gibt ihnen die Chance, durch nur wenige darauf folgende Therapiebehandlungen deren Bewusstsein neu auszurichten und die neue Formation zu kräftigen und fixieren.

      Der größte Teil der Menschheit beschäftigt sich erst dann mit Heilung, wenn er sich krank fühlt.

      Das resultiert aus der Annahme, dass wir gesund sind, solange sich keine Symptome bemerkbar machen.

      Für eine effektive Heilung ist es nie zu spät, aber auch nie zu früh.

      Jedes längere Unwohlbefinden - ob physisch, psychisch oder emotional - erfordert die Reflexion und die Ruhe und Stille, in sich hineinzuhorchen.

      Ein lichtvolles Durchfluten des Körpers in der Visualisierung mit dem Symbol ist in jedem Stadium effektiv, doch es ist immer besser, den Krankheitsausbruch zu verhindern, als die Krankheit zu bekämpfen.

      Ein sehr wichtiger Aspekt für eine erfolgreiche Heilung ist das Motiv, aus dem wir Krankheit - sei es unsere eigene oder die einer

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