Winterfeuer. Heidi Cullinan
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Читать онлайн книгу Winterfeuer - Heidi Cullinan страница 15
Gabriel lachte und der entzückende Klang hallte im Inneren des Wagens wider. »Ich wünschte, dass sie eine Überwachungskamera im Laden hätten. Ich würde zurückspulen, nur um sein Gesicht zu sehen.« Er sah zu Kyle hinüber. In seinen Augen tanzte der Schalk. »Bist du wirklich so durch und durch aktiv?«
Eine seltsame Unterhaltung, die er da mit seinem örtlichen Bibliothekar führte. Kyle beschäftigte sich mit einem losen Faden an seinen Fäustlingen. »Nur weil ich schlank bin und feminin wirke, heißt das nicht, dass ich mich für jemanden vorbeugen will.«
»Nein, und ich wollte dich nicht in eine Schublade stecken. Ich wollte sagen, dass es mich überrascht, aber wenn ich so darüber nachdenke, vielleicht doch nicht. Wenn du ihm diese Seite von dir gezeigt hast, verstehe ich, was Paul meint, wenn er sagt, du bist anders.«
Sie erreichten jetzt das Café, bei dem kaum noch ein Fahrzeug auf dem Parkplatz stand. Gabriel lenkte den Wagen neben Kyles. Als Kyle seinen Sicherheitsgurt löste, drehte Gabriel sich mit einem Lächeln zu ihm um. »Ich denke, du und ich sollten einander besser kennenlernen. Frankie auch. Wenn wir uns am Sonntag zusammensetzen, wovon ich jetzt natürlich noch nichts weiß, sollten wir einen Zeitpunkt ausmachen, wann wir drei Duluth unsicher machen können.« Er wackelte mit den Augenbrauen. »Oder vielleicht sogar die Cities. Wir könnten ein paar frühe Weihnachtseinkäufe erledigen.«
Kyle war seit Ewigkeiten nicht in Minneapolis gewesen. »Das klingt großartig.«
Gabriel zwinkerte ihm zu und scheuchte ihn gutmütig zur Tür hinaus. »Na los. Fahr vorsichtig, okay?«
»Du auch«, sagte Kyle und eilte aus dem Auto.
Für den Weg nach Hause brauchte er fünfzehn Minuten länger und als er in die Garage bog, stieß er einen tiefen Seufzer der Erleichterung aus. Als er den Schnee von seinen Stiefeln stampfte und seine Sachen im Vorraum aufhängte, tauchte Linda Kays besorgtes bebrilltes Gesicht im Fenster auf. Als er die Tür öffnete, zog sie ihn in eine feste Umarmung und drückte ihr Gesicht gegen seine Brust. »Kyle David, du hast mich halb zu Tode geängstigt. Du hättest schon vor Stunden zuhause sein müssen.«
Kyle erwiderte ihre Umarmung und gab ihr einen Kuss aufs Haar. »Tut mir leid, Süße. Ich wollte dich nicht aufregen. Ich war auf einem Date.«
Sie hob das Gesicht, während Neugier die Sorge daraus vertrieb. »Oh? Mit wem?«
Kyles Mundwinkel hoben sich. »Paul.«
Ihr Gesicht verzog sich zu ihrem wunderbaren, schielenden Lächeln. »Du Teufel. Hast du es bis zur Third Base geschafft?«
»Ich hab's nicht mal bis zur ersten geschafft. Ich mache einen auf schwer zu kriegen.«
Linda Kay ließ ihn los und rollte die Augen. »Tja, das muss eine Premiere sein. Funktioniert es?«
Kyle erinnerte sich daran, wie Paul ihn angesehen hatte, den Rücken gegen die Tür gepresst. »Vielleicht.«
»Dann halt deinen Reißverschluss geschlossen, Kumpel.« Sie nahm seine Hand und zog ihn in Richtung Küche. »Feiern wir das mit heißem Kakao und Marshmallows.«
Kyle folgte ihr mit einem Lächeln und dem warmen Gefühl, geliebt zu werden und zu Hause zu sein. »Klingt toll.«
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