Butler Parker 104 – Kriminalroman. Günter Dönges
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„Setz dich ans Steuer und hau einfach ab“, sagte der Rentner. „Warte, bis ich auf der anderen Seite bin.“
Nein, sie hatte keine Chance.
Kathy Porter fühlte instinktiv, daß dieser Mann rücksichtslos schießen würde. Er konnte damit rechnen, daß der Schuß in dem allgemeinen Trubel und Lärm noch nicht mal registriert wurde. Gehorsam wie ein paar Minuten vorher wartete sie, bis ihr Entführer auf der anderen Seite war. Als er ihr zunickte, setzte sie sich ans Steuer, der Mann neben sie.
„Mach schon“, sagte er ohne Ungeduld, „’nem vernünftigen Mädchen passiert selten was. Mußt du dir mal für die Zukunft merken.“
„Gibt’s die für mich?“ fragte Kathy, als sie anfuhr.
„Immer.“ Der Rundliche mit dem Rentnergesicht nickte. „Erzähl mir was von dir, Mädchen! Ich möchte dich kennenlernen.“
„Wer sind Sie? Warum haben Sie mich gekidnappt? Ich bin für Sie doch völlig uninteressant.“
„Denkste!“ Der Rentner lächelte für einen Moment. „Erinnere dich mal an die Geschichte vor der Hotelbar.“
„Lieber nicht“, gab Kathy Porter zurück, „das war eine tolle Rempelei. Haben Sie die mitbekommen?“
„Ich hab’ alles genau gesehen.“
„Was soll ich Ihnen dann noch erzählen?“
Während sie sprachen, steuerte Kathy den VW durch die kleine Seestadt und erhielt von ihrem Entführer den Hinweis, in Richtung Blackpool zu fahren, eine Straße, die sehr belebt war und ihre Aufmerksamkeit beanspruchte.
„Wer waren die beiden Typen, die aus dem Lieferanteneingang kamen?“
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