Star Wars: Battlefront II - Inferno-Kommando. Christie Golden

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Star Wars: Battlefront II - Inferno-Kommando - Christie  Golden Star Wars

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nur diesen einen“, hatte Seyn erklärt. „Mehr als ein Dutzend. Darum wollen sie nicht riskieren, dass seine Tarnung auffliegt. Falls irgendetwas schiefgeht, darf er nicht damit in Verbindung gebracht werden. Ich glaube nicht, dass ihr versteht, wie kompliziert Spionage sein kann – oder wie viele Leute auf die eine oder andere Weise darin involviert sind.“

      Mit dieser Bemerkung hatte sie bei Gideon nicht gerade Pluspunkte gesammelt. Er respektierte Maranas einzigartige Talente, aber sie konnte wirklich arrogant sein.

      Aber auch, wenn der ursprüngliche Agent nicht direkt involviert sein konnte, hatte er Bokk doch zumindest mitgeteilt, dass er nach einem Menschen in einer abgewetzten braunen Fliegerjacke mit drei roten Aufnähern an der Brust Ausschau halten sollte. Was Gideon selbst anging, so hatte er natürlich mehrere Bilder der Zielperson gesehen: ein älterer Sullustaner mit den Narben einer alten Wunde am linken Auge.

      Die Nummer zwei des Inferno-Kommandos setzte sich an einen Tisch im hinteren Teil des Schankraums und lehnte sich zurück. Als der Servierdroide auf ihn zurollte, bestellte er einen Wind von Bespin und sah sich dabei wie beiläufig um. Del hatte bereits herausgefunden, dass es in der Kneipe Kameras gab, und sich in die Sicherheitssysteme gehackt. Auf einen Knopfdruck hin würden sämtliche Aufzeichnungen unterbrochen werden.

      Vertreter von mindestens zwei Dutzend Spezies bevölkerten die Singularität. Es gab viele Nichtmenschen, die für das Imperium arbeiteten, aber das taten sie meistens nur auf ihren jeweiligen Heimatwelten; sie wurden nicht an der imperialen Akademie zugelassen und sie taten auch keinen Dienst auf einem imperialen Sternzerstörer. Folglich hatte Gideon nur selten Kontakt zu anderen Spezies gehabt. Die Vielzahl verschiedener Wesen, die sich hier in der Singularität vergnügten – oder zumindest so taten – , war für ihn ein unterhaltsames Spektakel. Einige von ihnen, wie Twi’leks, Pantoraner oder Mirialaner, waren menschenähnlich, andere hatten nicht einmal etwas Humanoides an sich.

      Als man ihm sein Getränk brachte, scannte der Droide es unauffällig auf Giftstoffe, und nachdem er mit einem Piepsen verkündet hatte, dass der Drink ungefährlich sei, nahm Gideon einen kleinen Schluck.

      „Ist er da?“, erklang Idens Stimme in seinem Ohr.

      Genau in diesem Moment fiel Gideons Blick auf eine Gestalt, die sich vom Eingang her durch die Menge schob. „Das nenne ich einen guten Drink“, brummte er.

      „Verstanden“, sagte Iden. Doch noch während sie sprach, sah Gideon etwas, das ganz und gar nicht „gut“ war.

      Bokk war nicht allein gekommen.

      Er wurde von drei Frauen und zwei Männern begleitet – zwei Mirialaner, zwei Pantoraner, eine Togruta, alle in aufreizende Gewänder gekleidet und mit Ringen, Ketten und Ohrringen behängt, die aus billigen, aber dafür umso bunteren Steinen und Perlen bestanden. Sie waren jung, sie waren attraktiv und sie sahen aus, als wären sie hier, um Spaß zu haben. Der Wirt begrüßte sie laut, als sie sich der Bar näherten. Offenbar waren sie Stammgäste.

      Gideon überlegte, ob er etwas wie Ich hatte schon schlechtere Drinks sagen sollte, aber das war gar nicht nötig, die anderen konnten schließlich sehen, was gerade vor sich ging.

      Der Droide, der inzwischen mit eingeklappten Armen auf seiner Schulter saß, gab eine Reihe schneller Klicklaute von sich.

      Auf der Corvus stieß Del einen leisen Fluch aus. „Bokk hat Freunde mitgebracht, und der Droide meldet, dass sie bewaffnet sind“, sagte er. „Ihr Schmuck besteht aus Sprengstoff, der beim Aufprall explodieren wird, falls sie ihn werfen.“

      „Verdammt“, murmelte Iden. Es war abgemacht gewesen, dass der sullustanische Deserteur allein kommen würde, und das Inferno-Kommando hatte damit gerechnet, dass sie nach einem kurzen Gespräch gemeinsam mit ihm nach Coruscant aufbrechen würden. „Seyn, deutet irgendwas in den Datenbanken darauf hin, dass Bokk versuchen könnte, uns reinzulegen?“

      Unvermittelt fragte sie sich, ob dies vielleicht eine Selbstmordmission war. Bereits zu Gerreras Zeiten waren die Partisanen so davon besessen gewesen, Imperiale zu töten, dass zivile Opfer nichts weiter als einen bedauerlichen Nebeneffekt für sie darstellten. Doch zumindest hatten sie damals noch versucht, eigene Verluste zu vermeiden. Mit dem Tod ihres Anführers schien sich das aber geändert zu haben. Falls die Informationen ihres Vaters stimmten, hatten bereits mehrere Partisanen demonstriert, dass sie Saw bereitwillig in die Hölle folgen würden, solange sie dabei nur genügend Imperiale mit ins Grab nahmen.

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