Chefarzt Dr. Norden 1162 – Arztroman. Patricia Vandenberg

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Chefarzt Dr. Norden 1162 – Arztroman - Patricia Vandenberg Chefarzt Dr. Norden

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ist es!«, rief er jetzt und zeigte auf den klobigen Häuserblock zu seiner rechten Seite. »Nummer 32!«

      Er wartete, bis der Rettungsassistent Jens Wiener den Krankenwagen am Bürgersteig zum Stehen gebracht hatte, sprang dann hinaus und schnappte sich die große Umhängetasche. Jens griff an ihm vorbei nach dem Rucksack, schnallte ihn auf seinen Rücken und nahm noch zwei weitere Taschen heraus.

      »Meinst du wirklich, dass wir das alles brauchen werden?«, fragte Fred Steinbach verwundert. »Es ist nur ein Badezimmersturz, und der Patient ist bei Bewusstsein.«

      »Ja, aber laut Leitstelle müssen wir rauf in die vierte Etage. Ich habe keine Lust, die Treppen mehrfach hoch- und runterzulaufen, nur weil etwas Wichtiges im Auto geblieben ist. Ich wette, dass es hier keinen Fahrstuhl gibt.«

      Fred Steinbach musste seinem jungen Kollegen recht geben. Nichts war schlimmer, als dringend benötigte Ausrüstung, die im Wagen lag. Wertvolle Minuten konnten so verloren gehen.

      Schwer bepackt liefen sie die Treppen hinauf. Während es am Anfang noch recht flott voranging, ließ das Tempo bei dem sechzigjährigen Steinbach schnell nach. In der dritten Etage machte er eine kurze Pause und schnaufte: »Ich glaube, langsam werde ich zu alt für diesen Job. Diese Treppen bringen mich noch mal um.«

      Jens Wiener, der nur halb so alt war und regelmäßig ins Fitnessstudio ging, klopfte ihm grinsend auf die Schulter und nahm ihm dann die große Tasche ab. Er hängte sie sich um und setzte den Aufstieg fort, als würde ihm die schwere Last nichts ausmachen.

      »Mach langsam, Fred. Ich geh schon mal vor und …« Er brach ab und sah erstaunt an dem Arzt vorbei auf die beiden Männer von der Berufsfeuerwehr, die im Laufschritt die Treppe hinaufgestürmt kamen. »Was macht ihr denn hier? Habt ihr auch einen Einsatz?«

      »Klar, Jens, denselben wie ihr«, erwiderte Markus Never, den die beiden Männer vom Rettungswagen gut kannten. »Hat die Leitstelle nichts gesagt? Euer Patient liegt im Bad und kann seine Wohnungstür nicht aufmachen.« Er deutete auf das Werkzeug in seinen Händen. »Wir sollen die Türöffnung übernehmen.« Und schon sprinteten sie weiter, gleich zwei Stufen auf einmal nehmend.

      »O Mann«, stöhnte Fred Steinbach. »Wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre, hätte ich die beiden sicher nicht an mir vorüberziehen lassen.«

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