Zum Überleben: Ein Gedicht. Anke Kemper

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Zum Überleben: Ein Gedicht - Anke Kemper

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Der Schlaf

       Gut-Schlecht

       Wechselhaft

       Glücksschmied

       Nachtgeheimnis

       Stau

       Lösungskreativität

       Corona frei!

       Zähne

       Alle Sinne

       Zusammengesetzte Hauptwörter

       Neue Heimat

       Das Kinn

       Das Hörgerät

       Herden

       Kirschen

       Kreative Berufswahl

       Werbung

       Fußballgeist

       Used Look

       Schützen schützen

       Das Wort

       Vegetarier

       Prinz Philipp

       Vorm Schlafengehen

       Tagesgedicht

       JAMMERN

       Hatschi-Panik

       Die Mücke

       Neuanfang

       Siebenschläfer

       Entlastung

       Vorm Baumarkt

       Spontanität

       La-La-Land

       Nachruf für Ennio Morricone

       Deutsch-Deutsch

       Begegnungen

       Garten

       Grobmotoriker (für den Schatz)

       Großeltern sein

       Du Winzling!

       Das Überleben

       Wiedersehen

       Vorwort

      Corona – ein epochales Ereignis

      Wir alle "dürfen" daran teilhaben und versuchen - jeder nach seinen Möglichkeiten - zu überleben.

      Mein Über-Lebensmittel wurde das Tagesgedicht. Zunächst als Audio-Datei mit Freunden geteilt. Später im

      Podcast: "Anke Kemper – Mein Leben ein Gedicht" zu hören. Hier folgen zum Ende von Ankes "erster Welle" der Corona-Krise in Buchform die Tagesgedichte bis zum 30.06.2020, und noch ein bisschen mehr denn:

      JEDER BRAUCHT EIN TAGESGEDICHT !!!

      Straberg im Juli 2020 (dem Corona-Jahr Nr. 1)

       Das Tagebuch

       16.05.2020 STAND

      Ach, was war dies früher eine schöne Zeit in diesem Land

      Als alles einfach nur stand

      Da gab es einen Stand auf dem Markt

      Und wenn was stand war's - stark und hart

      Da gab es weniger AUF-STAND

      Mit Verschwörungstheorien

      Und mit gesundem VER-STAND

      Kriegte man sein Leben hin

      Dann kam der STILL-STAND

      Und der AB-STAND 1,50 Meter weit

      Wurde Sinnbild unserer Zeit

      Der UM-STAND dieser Pandemie

      Erfordert vom Einzelnen jetzt Phantasie

      Dem ZU-STAND das Positive täglich abzugewinnen

      Um zu sehen, wann die IN-STAND-SETZUNG

      Endlich kann beginnen

      Bis Corona gibt den AUS-STAND

      Braucht dies noch seine Zeit

      Das Chaos hat noch BE-STAND

      Der Weg, der ist noch weit

      Also lasst uns versuchen mit AN-STAND

      Dieses all' zu meistern

      Und unserem liebsten Nächsten

      Den BEI-STAND jetzt zu leisten

      Kurz gesagt was hier jetzt stand

      Fasst euch an Herz und Hand

      Denn nur das ist es

      dies hat BE-STAND

      In diesem Sinne bleibt STAND-HAFT

       17.05.2020 Neubeginn

      Wo liegt eigentlich der Sinn?

      Immer wieder Neubeginn

      Immer neu warum?

      Zeit ist doch ein Kontinuum

      Einen Anfang – die Geburt – die gibt es dort

      Am Ende –

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