SURGIT! Das Ende einer geistigen "Vollnarkose". Freigeist von Beeren

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SURGIT! Das Ende einer geistigen

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um Folgen des Klimawandels abzumildern. Es wird üblicherweise zwischen zwei Gruppen von Geoengineering-Methoden unterschieden: 1) „Solar Radiation Management“ (SRM, bewertet in Abschnitt 7.7: Methoden zur Beeinflussung der Sonnenstrahlung) beabsichtigt, die Erwärmung aufgrund anthropogener Treibhausgase zu kompensieren, indem das Reflexionsvermögen der Erde verstärkt wird, während 2) die Entnahme von Kohlendioxid („Carbon Dioxide Removal“ oder CDR, bewertet in Abschnitt 6.5: Methoden zur Entnahme von CO2) darauf zielt, die atmosphärische CO2-Konzentration zu verringern. Die beiden Kategorien funktionieren nach unterschiedlichen physikalischen Prinzipien und wirken auf unterschiedlichen Zeitskalen. Modelle legen nahe, dass, wären SRM-Methoden realisierbar, sie steigenden Temperaturen erfolgreich entgegenwirken und einigen anderen Klimaänderungen in geringerem Maße, aber immer noch wirksam, entgegenwirken würden. SRM würde nicht allen Auswirkungen des Klimawandels entgegenwirken, und alle vorgeschlagenen Geoengineering-Methoden bringen auch Risiken und Nebeneffekte mit sich. Weitere Konsequenzen sind noch nicht absehbar, da das wissenschaftliche Verständnis sowohl über SRM als auch über CDR noch gering ist. Geoengineering beinhaltet zudem viele (politische, ethische und praktische) Probleme, die über den Rahmen dieses Berichts hinausgehen.“23 Wer sich mit dem Thema HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) beschäftigt, wird erkennen können, dass diese Technologie auch für andere Zwecke verwendet werden kann. „Das HAARP ist ein US-amerikanisches ziviles Forschungsprogramm, bei dem Radiowellen zur Untersuchung der oberen Atmosphäre eingesetzt wurden. Nach letzten Versuchen im Juni 2014 wurde die ursprünglich geplante Stilllegung aufgeschoben und die Anlage im August 2015 an die Universität von Alaska in Fairbanks übergeben“, beschreibt es Wikipedia.24 Wir müssen nicht alle Inhalte verstehen, um zu verstehen. Kernaussagen sind gekennzeichnet. Wir dürfen uns jedoch bewusst darüber werden, dass derartige Aussagen die menschliche Hybris in hohem Maße veranschaulicht. Der Mensch geht auch hier offenbar davon aus, dass er über der Schöpfung steht und es besser wüsste als die Schöpfung selbst. Es heißt, wir Menschen seien eine Nachschöpfung. Wenn dem so ist, stehen wir hinter und nicht vor und schon gar nicht über der Schöpfung bzw. dem Schöpfer selbst. Unsere Fehler und bis hierher gegangenen Irrwege belegen uns dies höchst anschaulich, sofern wir bereit sind, diese Wahrheit sehen zu wollen.

      Wie könnten auf Basis dessen menschliche Konstruktionen, auch und gerade im technologischen Bereich, dann sinnvoller sein, als die vom Schöpfer geschaffenen Instrumente, sprich Naturgesetzte? Eine solche Annahme dürfte aus einem Geist und Verstand entwickelt worden sein, welcher sich seit langem auf Abwegen befindet.

      Der Mensch mischt sich grob fahrlässig bis vorsätzlich in natürliche Prozesse ein und beeinflusst diese, meist schwerwiegend nachteilig, wie uns auch unser Müllproblem höchst anschaulich belegt. Wahrscheinlich, weil er in seinem beschränkten Bewusstsein davon ausgeht, dass Gott fehlerhaft sei, sofern er überhaupt anerkennt, dass es so etwas wie einen Gott gibt. Fatalismus und Hochmut werden auch dadurch deutlich und Letzterer kommt meist vor dem Fall, wie wir wissen. Dieser Fall dürfte uns allen nun sehr anschaulich zeigen, wer wir wirklich sind, wo sich unser tatsächlich angestammter Platz befindet und wer tatsächlich das Alpha und das Omega ist. Anstatt zu lernen, wird sich über die Unfehlbarkeit des Schöpfers hinweggesetzt und dementsprechend gehandelt. Hätte es naturgemäß eines technischen Geoengineerings und einer HAARP Technologie bedurft, dann hätte der Schöpfer diese berücksichtigt, finden Sie nicht auch? Der Mensch verbessert nicht, er verschlimmbessert vieles mit seinem beschränkten Bewusstsein, und diese heute erlebte Welt ist die Auswirkung unseres Handelns und unserer Verantwortungslosigkeit.

      Wenden wir uns also dem Klimawandel zu, der vor allem in diesem Buch thematisiert wird und in erster Linie im übertragenen Sinne zu verstehen ist. Wandel bedeutet Veränderung, egal welches Thema betroffen ist. Veränderungen zu verhindern ist ebenso unmöglich, wie es unmöglich ist, Wandel, egal in welcher Form, zu verhindern und zu stoppen, gleich wenn dies im Zusammenhang mit dem Klimawandel vielfach und vor allem politisch gefordert wird. Veränderungen und Wandel sind Naturgesetze, und diese können letztlich nicht aufgehalten und verhindert werden. Während Annalena Baerbock vom Bündnis90/DIE GRÜNEN davon ausgeht, Naturgesetze überwinden zu können, indem sie den Klimawandel stoppen will, scheint selbst Anton Hofreiter, der Fraktionsvorsitzende des Bündnis90/DIE GRÜNEN anerkennen zu wollen, dass Naturgesetze unumstößlich sind. „Ich glaube nicht, dass es Sinn macht, die Naturgesetze anzuzweifeln“, so seine Aussage bei Anne Will, die von Spiegel.de am 27.01.202025 veröffentlicht wurde. Erkennen Sie einen Widerspruch in beiden Aussagen? Veränderungen und Wandel sind Naturgesetze und Herausforderungen, die entsprechend gestaltet werden möchten und als Naturgesetze unüberwindbar sind. Wer gegen die Natur handelt, versündigt sich letztlich gegen sich selbst. Der Umgang mit den Naturgesetzen ist sinnvoll, notwendig und vor allem möglich, ebenso wie Veränderungen zum Guten und zu einem besseren Umgang mit uns und der Welt. Täten wir dies, hätten wir die Fülle im Leben, die wir uns alle für unser Leben wünschen. Mensch und Natur sind nicht dafür vorgesehen im Mangel zu leben. Leben ist Fülle. Doch wo diese Fülle schwindet und fehlt, entsteht Mangel an Leben. Der hier gemeinte Klimawandel, der Thema dieses Buches ist, findet sowohl im Außen als auch im Innern von uns selbst satt. Das, was relativ neu zu sein scheint, ist der damit einhergehende Bewusstseinswandel bzw. Sprung. Wir beginnen unsere dunkle Brille abzusetzen, um endlich sehen zu können. Warum geraten viele von uns in diesen Zeiten in Panik und lassen sich ausschließlich von ihrer Angst leiten, anstatt Zusammenhänge zu erkennen, vor allem erkennen zu wollen, um zu lernen und sich damit sinnvoll und klug auszurichten? Haben wir verlernt, was eins plus eins ergibt? Haben wir uns so sehr von der Natur und deren Gesetzen und damit von Gott entfernt, dass wir in diese Panik geraten und uns vielfach in diese freiwillig versetzen lassen? Das sogenannte Unwort des Jahres 2019 hieß „Klimahysterie“ und scheint im oben erwähnten Kontext höchst zutreffend zu sein, auch wenn es von selbsternannten Sprachschützern sehr kritisch beäugt wurde.

      Dieses Buch ist an jeden Einzelnen von uns gerichtet, denn unsere gelebte Welt betrifft uns alle, ohne Ausnahme. Es ist Zeit, unsere ganz persönliche geistig-moralische Offenbarung zu erkennen und zu lernen, sinnhaft damit umzugehen und uns neu auszurichten. Es ist Zeit, inne zu halten und Résumé zu ziehen. Die in vielen Ländern dieser Welt stattfindenden Ausgangsverbote bieten beste Möglichkeiten dazu, Netflix und Co auszuschalten und unseren Geist und Verstand wieder einzuschalten und zu schärfen, um vor allem mit uns selbst ins „Gericht“ zu gehen.

      Dieses Buch befand sich auf einem langen Weg, doch dieser Weg und Inhalt sind notwendig geworden, da beides dazu beiträgt, unsere Gesellschaften zum Besseren hin gestalten zu können und vor allem einen inneren Klimawandel, im Sinne eines Bewusstseinssprunges, zu vollziehen. Es wird die These vertreten, dass die öffentlich geführte Diskussion über den medial präsentierten Klimawandel sowie die Inszenierung der sogenannten Corona-Krise auch der Ablenkung vom inneren Wandel unseres Selbst dienen soll. Je mehr über den sogenannten Klimawandel und Corona Viren im Außen gesprochen wird, bis hin zu wahnwitzigsten Vorstellungen und Forderungen, desto mehr Aufmerksamkeit ziehen diese Themen im Außen scheinbar an sich. Wo Panik geschürt und wie von Greta Thunberg gefordert wird, entsteht der Eindruck der Unlösbarkeit und des Untergangs. Natürlich nur bis zu dem Zeitpunkt, wenn ein scheinbarer Erlöser auftaucht und uns alle retten wird. Dieser Erlöser kann uns auch in Form eines Medikaments präsentiert werden.

      Nun, Gott gab uns einen freien Willen. Wer diesem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in den Startlöchern wartenden Erlöser folgt und gegebenenfalls seinen ganz persönlichen Fatalismus erlebt, trägt ausschließlich selbst die damit einhergehende Verantwortung, niemand sonst. Es liegt an jedem selbst, für welchen Weg er sich entscheidet. Das daraus folgende Ergebnis wird jedem von uns präsentiert. Ein Naturgesetz, das bei jeder unserer Entscheidungen im Leben greift. Deshalb sollten vor allem wichtige Entscheidungen bis zu Ende gedacht bzw. vom Ende bis hierher gedacht sein. Lassen wir uns nun darauf ein, dass wir einem Irrglauben folgen, besteht die Möglichkeit, dass wir unsere Aufmerksamkeit einzig diesen äußeren Themen widmen und innerlich starr vor Angst werden. Dauerhafte Angst und Panik frisst jedoch offenbar Hirn.

      Auf dem Wirtschaftskipfel 2020 in Davos erwähnte Angela Merkel in ihrer Rede, dass Transformationen

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