Das große Buch vom Gelben Saft. Eva van Mayen

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Das große Buch vom Gelben Saft - Eva van Mayen

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zu wichsen. So wartete er. Es vergingen ein paar Minuten, dann öffnete sich leise die Eingangstür.

      „Bist Du da?“, fragte leise eine weibliche Stimme.

      „Ja, in der linken Kabine“, antwortete Fabian heiser.

      „Mach´ auf und lass mich rein.“

      Der Techniker entriegelte und öffnete die Tür. Vor ihm stand die blonde Kellnerin und lächelte ihn an. Er bat sie herein und schloss, nachdem sie eingetreten war, hinter ihr die Türe.

      „Das ist sehr nett von Deiner Freundin, dass sie Dich mit mir ficken lässt. Ich habe es ganz furchtbar nötig. Fühl´ mal.“

      Sie ergriff seine freie Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ihr Höschen war wirklich sehr feucht, stellte Fabian fest.

      „Ich habe nur leider nicht viel Zeit, muss gleich wieder bedienen.“

      Mit diesen Worten löste sie sich von ihm, drehte sich herum und zog ihren Slip unter dem Rock bis auf die Knöchel herunter. Anschließend beugte sie sich vor, legte ihre Unterarme auf dem WC-Deckel ab und bot ihm ihre Kehrseite an.

      Fabian beschloss, die Sache mit ihrem Hinterteil erst einmal kurz zu verschieben. Das konnte er wirklich nicht machen. Er zog ihr behutsam den Rock hoch und versuchte in ihre Möse einzudringen. Da diese klatschnass war, gelang ihm das glücklicherweise im ersten Anlauf. Sie stöhnte leise auf, als er seinen Dicken in sie hineinzuschieben begann.

      „Oh Gott, ist der riesig!“, stieß sie hervor, nachdem er ihn vollends in sie versenkt hatte. „Der füllt mich ja ganz aus.“

      Er umfasste wortlos ihre Hüften und begann sie mit langsamen Beckenbewegungen vorsichtig zu stoßen.

      „Du darfst ruhig fester und schneller…“, flüsterte die Kellnerin ihm zu, „ich kann was vertragen.“

      Nun, wenn sie es so wollte. Er stieß druckvoller in sie hinein und beschleunigte das Tempo.

      „Ja, so ist es gut. Fick mich!“, stöhnte sie, „Du hast einen echt geilen Schwanz! Wahnsinn!“

      Ihre Worte stachelten ihn an. Immer tiefer drückte er seinen Prügel in sie hinein, bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen ihren Venushügel. Fabian verlor sich zunehmend in sexueller Ekstase.

      Plötzlich klopfte es lautstark an die Türe. Beide erschraken und hielten inne. Hatte sie jemand entdeckt?!

      „Fickst Du sie in den Arsch?! Ich hoffe es für Dich!“, ertönte die Stimme von Antonia.

      Die Kellnerin schaute Fabian überrascht und fragend an, dieser machte ein betretenes Gesicht.

      „Nein“, meinte er dann zerknirscht. „Wir machen es noch ganz normal.“

      „Ha!“, tönte es von draußen, „hab´ ich es mir doch gedacht! Du feiger Schlappschwanz! Keine Courage. Dann wünsche ich Euch noch viel Spaß miteinander, ihr zwei Weichkekse.“

      Einige Schritte ertönten, dann fiel die Außentüre ins Schloss.

      „Verdammte Scheiße!“, entfuhr es Fabian laut.

      Die Kellnerin erschrak sichtlich.

      „Äh, habe ich etwas falsch gemacht?“, meinte sie mit zitternder Stimme. „War das hier doch nicht o.k.?“ Zögerlich ergänzte sie: „Er ist zwar sehr groß, aber wenn Du möchtest, oder das eine Bedingung von ihr war, dann darfst mich auch in meinen Arsch ficken.“

      Fabian sah sie verdattert an. Diese ganze Situation war reichlich schräg. Er steckte nach wie vor bis zum Anschlag in der Möse der Kellnerin und sie bot ihm an, ihren Hintereingang zu benutzen.

      „Äh. Du hast absolut nichts falsch gemacht“, korrigierte er sie „das war eher mein Fehler.“

      „Na, dann bin ich ja ein wenig beruhigt.“

      Ganz im Gegenteil zu Fabian. Er seufzte.

      Antonia konnte er wohl abhaken. Sie hatte ihm schließlich eindeutig klargemacht, was passieren würde, wenn er sich nicht an Vereinbarungen hielt.

      „Möchtest Du denn in meinen Hintern?“, riss ihn die leise Stimme der Kellnerin aus seinen Überlegungen.

      Ach, was soll´s, dachte er und antwortete: „Sehr gern. Du hast einen sehr schönen, verlockenden Po!“

      Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, setzte ihn an ihrer Rosette an und presste seine Eichelspitze in ihr enges Loch. Die Kellnerin quittierte sein Unterfangen mit einem lauten „Uuuuh.“

      „Grundgütiger, ist das eng!“, stellte der Elektrotechniker verblüfft fest.

      „Kein Wunder…“, stieß die Frau vor ihm zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor. „Du bist auch der Erste in diesem Eingang. Aber mach bitte weiter, es gefällt mir!“

      Fabian hatte gar nicht realisiert, dass er laut gesprochen hatte.

      „Eine Jungfrau – in dieser Beziehung. So wie ich.“

      Nun, sie wollte es ja anscheinend so. Dann sollte er ihr geben, wonach sie verlangte.

      Langsam aber stetig presste er seinen Prügel tiefer in ihren Darm. Nachdem die Eichel den Schließmuskel überwunden hatte, ging es wesentlich einfacher. Als er ihn vollständig versenkt hatte, begann er sie zu stoßen. Dieses Mal aber nicht so vorsichtig, sondern wesentlich kräftiger. Ihr Stöhnen nahm merklich an Lautstärke zu. Hoffentlich ging nun niemand aufs WC und erwischte sie, betete Fabian.

      Obwohl es ja eigentlich egal war, denn hier kannte ihn schließlich keiner. Mehr als Rauswerfen konnte man ihn ja schlecht. Es würde ihm nur um die Kellnerin leidtun, denn sie würde bestimmt massiv Ärger mit ihrem Chef bekommen. Er beschloss, die ganze Sache etwas zu beschleunigen und erhöhte seine Schlagzahl.

      Es fühlte sich sehr geil an, sie in den Arsch zu ficken, stellte er fest. Und ihr schien es, nach ihren Geräuschen zu urteilen, auch großen Spaß zu machen. Lange würde er allerdings nicht mehr durchhalten können. Das Gefühl war zu intensiv und Antonia hatte bereits sehr viel Vorarbeit mit ihrer Hand geleistet. Nach nur wenigen weiteren Stößen fühlte er, wie sein Saft nach oben stieg. Und dann kam der erlösende Orgasmus.

      Stöhnend pumpte er seinen Samen in die Kellnerin, die nur Augenblicke später ebenfalls kam. Sie verharrten ein paar Augenblicke in ihrer Position, um zu Atem zu kommen, dann zog Fabian seinen erschlaffenden Schwanz langsam heraus.

      „Huh! Das war geil. Das habe ich gebraucht! Ich werde aber bestimmt ein paar Tage nicht mehr vernünftig sitzen können“, meinte die Kellnerin grinsend, zog ihren Slip wieder empor und richtete sich die Haare. „Vielen Dank, mein Süßer. Jederzeit wieder, wenn Du magst.“

      Sie schob den Riegel auf, gab ihm ein Küsschen auf den Mund und huschte schnell aus der Kabine. Der Elektrotechniker packte sein bestes Stück wieder ein und wollte ebenfalls aufbrechen, da hörte er verhaltenes Händeklatschen. Er hob verblüfft seinen Kopf und erblickte Antonia, die grinsend auf einem der Handwaschbecken saß.

      „Na, Tiger? Hast Du die Kleine schön durchgezogen? Ihren verdorbenen Schlampenarsch mit Deiner Sahne gefüllt? Vielleicht besteht

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