Traumkrieger. Brenda Trim
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Er hatte so viel über sie erfahren. Sie könnten nicht verschiedener sein. Sie liebte es zu kochen, wo er nicht den Ansatz einer Ahnung hatte, wie man Wasser kochte, ganz zu schweigen davon etwas zu machen. Dafür hatte er Köche.
Elsie berührte jeden um sich herum aus den merkwürdigsten Gründen und er vermutete, dass sie körperlichen Kontakt mochte. Er fühlte sich wohler mit etwas Abstand zwischen ihm und denen um ihn herum, ausgenommen was sie betraf. Er wollte sie so nah wie möglich.
Zander könnte jemanden wie Elsie brauchen, um ihm dabei zu helfen die Vampire zu führen. Da war diese Aura um sie herum. Sie scheute keine Mühen, um sicherzustellen, dass jeder von ihnen sich willkommen fühlte und ihren Bedürfnissen entsprochen wurde. Die einzige Sache, die er tat, war Befehle zu geben. Es würde weit reichen, wenn er sich bei seinen Untertanen und Kriegern auf sie als Individuen konzentrierte. Das war ihm unmöglich, wenn man die Bürde bedachte die Sicherheit der Menschen und Übernatürlichen sicherzustellen.
Die Unterschiede zwischen ihnen hoben alles hervor, was er in seinem Leben brauchte, ebenso wie ihre zerbrechliche menschliche Natur. Sie war verletzlich und einfach zu töten, was ihre Entschlossenheit Rache für das, was Dalton zugestoßen war, zu bekommen, angsteinflößend machte. Zander wusste, dass Elsie das nicht auf sich beruhen lassen würde, bis sie jeden Skirm eliminiert hatte. Er zwang seine Wut darüber zurück, bevor es ihn dazu führte etwas Unwiderrufliches zu tun. Er hatte diese Furcht nicht erfahren, seit seine Eltern umgebracht worden waren. Er liebte ihre Hartnäckigkeit, aber es war ein zweischneidiges Schwert.
Orlandos Stimme brachte ihn zu der bevorstehenden Angelegenheit zurück. »Was tun wir wegen SOVA? Du hast es nicht geschafft irgendwelche neuen Informationen von ihr zu bekommen und Killian war nicht in der Lage irgendetwas herauszufinden.«
Keiner von ihnen hatte eine Ahnung, wie schwer es war diese Entscheidungen zu treffen. Zander nahm einen tiefen beruhigenden Atemzug. Heckenkirsche ließ seinen Körper so angespannt sein wie eine Bogensehne. Sein Blut rauschte durch seine Adern und sein Herz raste. Er hatte sich noch nie zuvor so lebendig gefühlt und er wollte sich so sehr in Elsies ergötzlicher Hitze verlieren, dass seine Eier schmerzten.
Er konnte das Lächeln, das sich auf seinen Lippen ausbreitete, nicht aufhalten. Elsie war eingeschlafen, während er wie ein Widerling vor ihrem Apartment gesessen ist. Ihr winziges Schnarchen ließ sein Herz weich werden und sein Verlangen nach ihr toben. Es schien absurd, dass er sogar das liebenswert fand.
»Wir werden ihr und den anderen folgen müssen, wenn sie jagen. ’S is’ der einzige Weg, wie wir in der Lage sein werden mehr Informationen zu sammeln.«
Zander hielt inne und dachte über die Frau nach, die seine Aufmerksamkeit erfasst hatte. Elsie war bemerkenswert und er war bei den Geräuschen ihres Vergnügens wegen des Karamells beinahe durchgedreht. Er hat sich vorgestellt Karamell über ihren ganzen Körper zu tröpfeln und langsam jeden Tropfen abzulecken, dabei ihren perfekten, rosigen Brustwarzen besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Er würde es von ihrem Geschlecht schlecken, bis sie seinen Namen schrie.
Er erschauderte vor unterdrücktem Verlangen. Nicht in der Lage zu sein Elsie zu haben, war mehr Folter als Stunden in der Sonne zu verbringen. Er schloss seine Augen, während er seinen Atem anhielt und etwas Fassung wiedererlangte. Seine Augen öffneten sich, um dem neugieren Starren seiner Krieger zu begegnen.
Er ignorierte die Fragen, die er dort sah. Er hatte die Antworten nicht. »Geht zu euren Patrouillen und haltet ein Auge nach SOVA-Mitgliedern offen«, befahl Zander.
»Vasall, schließt du dich uns heute Abend an?«, fragte Gerrick.
»Wenn du mich fragst, bleibt er genau dort, um Elsie zu begaffen. Das würde ich entscheiden zu tun, wenn ich es könnte. Sich die Skirm entgehen zu lassen ist schwer, aber –« Gerrick schlug Orlando auf den Hinterkopf, schnitt seine Hänselei ab.
»Santi, Gerrick, ihr schließt euch Rhys in der Innenstadt an. Orlando, bleib hier mit mir. Ich muss ihre Träume betreten, um zu sehen, ob ich Informationen über SOVA bekommen kann. Wie du aufgezeigt hast, Orlando, haben wir nich’ die Informationen, die wir brauchen. Du wirst mich beschützen, während ich mit ihr traumwandle.« Er ignorierte sein Verlangen Elsie zu entzücken und beobachtete, wie Santiago und Gerrick in den Schatten verschwanden.
»Ich will, dass sie uns vertraut und sich uns anvertraut. Ich werde so viel wie möglich dort sein, aber du musst näher an sie ran, da ich während des Tages nich’ dort sein kann. Und Orlando, mit näher meine ich nich’, dass du sie bespringst. Das is’ etwas, das ich nich’ tolerieren werde. Sie erwähnte, dass ihre Schwester morgen geht, also schätze ich, dass sie sich bald mit SOVA treffen wird. Hoffentlich werden wir herausfinden, wer deren Mitglieder sind. Wenn sie nach Skirm patrouillieren, müssen wir sie in Sicherheit und unwissend über das Reich halten«, bekundete er gegenüber Orlando.
»Das wird mir ein Vergnügen sein. Ich mag Elsie. Sie ist draufgängerisch«, erwiderte Orlando bereitwillig.
Zander verkniff sich die Eifersucht, die der Kommentar anregte. Er hatte keinen Grund solche Gefühle zu haben. Er hatte nie geplant die Beziehung zu Elsie weiter zu tragen, ganz gleich wie sehr ihn sein Verlangen bearbeitete.
Er wollte sehnsüchtig wieder in ihrer Nähe sein, lehnte sich gegen das Immergrün und schloss seine Augen, um seine Traumwandler-Kräfte abzurufen. Innerhalb von Momenten war er in ihrem Geist und war sofort verblüfft. Sie träumte davon mit ihm zu schlafen. Er hatte nicht erwartet das anzutreffen. Von der erotischen Natur schockiert, vergaß er seine Anwesenheit zu verhüllen. Er wollte in ihrem sinnlichen Körper sein.
Er würde die Kontrolle verlieren, wenn er auch nur irgendwie in ihre Nähe käme. »Ich kann das nich’, ’s is’ zu viel«, würgte Zander in einem Flüstern hervor.
In der Absicht einen letzten Blick zu wagen, wurde er vom Anblick ihrer Brüste gelähmt, während sie wackelten, und das Verlangen zu gehen erstarb. Bedürfnis und eine enorme Anzahl unbekannter Emotionen verzehrten ihn. Bevor er einen zusammenhängenden Gedanken bilden konnte, spürte er, wie sein Schaft von ihrer engen Scheide umfangen war und von hinten in ihren Körper hämmerte. Er hatte zum ersten Mal in seiner Existenz die Kontrolle über sein Traumwandeln verloren.
Seine Fänge schossen mit einem Fauchen aus seinem Zahnfleisch, als seine Lust auf ihr Blut mit seiner Lust auf ihren Körper wetteiferte. Er konnte sich nicht an ein einziges Mal in seinem Leben erinnern, wann er eine stärkere Blutlust verspürt hatte. Seine Augen fixierten sich auf den pochenden Blutfluss durch die Hauptarterie in ihrem ergötzlichen Hals. Er könnte sich nach vorne lehnen und eine Kostprobe nehmen und sie würde es niemals wissen. Er hielt seinen Kiefer verkrampft geschlossen, weigerte sich diesem Verlangen nachzugeben. Aber er war nicht in der Lage seinen Schwanz davon abzuhalten in ihre Hitze zu stoßen. Nichts hatte sich jemals so gut angefühlt.
Er streckte seine Hände um ihren Körper und ergriff ihre Brüste. Ihre rosigen Brustwarzen perlten in seinen Händen. Er kniff und zog, entlockte ihr ein Stöhnen. »Oh, Zander, ja. Lieber Gott, hör nicht auf«, schrie sie aus. Die Art und Weise, wie sie seinen Namen flehte, schickte ihn in eine Raserei.
Es war ihm egal, dass er nicht körperlich bei ihr war. Geistig, körperlich und emotional hatte er niemals etwas Befriedigenderes erlebt. Die Verbindung zwischen ihnen war greifbar. Er vergaß, dass sie ein zerbrechlicher Mensch war und ergriff ihre Brüste und stieß heftig in ihren geschmolzenen Kern. Ihre Wände begannen zu beben und zu zucken. Sie war kurz davor. Er drückte ihre Brüste und Nippel ein letztes Mal und fuhr mit seinen Händen die seidige Fläche ihres Abdomens herunter.
Elsies Haut war geschmeidig und er liebkoste