Ein MORDs-Team - Der komplette Fall Marietta King. Andreas Suchanek
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Mason warf ihr einen anerkennenden Blick zu. »Gar keine schlechte Idee.«
»Allerdings! Lasst es uns doch mal probieren, ich wollte eh dort vorbeigehen«, stimmte Olivia zu. »Schaden kann es nichts.«
Randy sah nicht besonders glücklich aus. Massenveranstaltungen waren nicht sein Ding. Aber schließlich war er überstimmt.
»Ich kann allerdings erst abends.« Danielle zog eine Grimasse. »Mein Dad hat so dusselige Geschäftsfreunde zu einem Segeltörn auf unsere Yacht eingeladen, weil er findet, dass man vom Meer aus den besten Blick über die Flug-Drachen hat.«
»Hey, so ein Trip mit dem Segelboot ist doch megacool.« Mason bekam einen schwärmerischen Blick.
Danielle grinste gequält. »Nicht immer. Ich darf den Sohn eines Geschäftsfreundes meines Dads bespaßen – so ein typisch-arroganter College-Boy-Schnösel. Seine Eltern sind auch dick mit dem Bürgermeister.« Schon beim Gedanken an den Schleimer gruselte es sie.
»Na, herzlichen Glückwunsch!«, sagte Olivia trocken und warf ihr einen mitleidigen Blick zu.
Danielle richtete sich in ihrem Sessel auf. »Wenigstens kommt Brandon, mein Bruder, auch mal wieder aus Harvard heim. Den kriegt man ja sonst nie zu Gesicht.«
»Ich wusste gar nicht, dass du einen großen Bruder hast«, sagte Randy erstaunt.
Danielle schluckte. »Na ja, ich glaube, er manchmal auch nicht.« In ihren eigenen Ohren klang ihr Lachen etwas schrill.
Mason wechselte das Thema. »Was machen wir denn eigentlich jetzt mit Marietta? Irgendwo sollten wir rausfinden, ob das Kind existiert.«
»Hast du eigentlich über diesen angeblich ermordeten Zirkusjungen Marek noch was rausgekriegt, Randy?«, fragte Danielle. »Immerhin könnte er der Vater sein.«
»Nein, gar nichts. Vom Erdboden verschluckt … zumindest, was ich datentechnisch aktuell rausfinden konnte. Allerdings bin ich mit den Akten auch noch nicht durch.«
»Ich hab auch schon ans Stadtarchiv gedacht«, sagte Olivia. »Und ich dachte mir, ob wir beide da mal vorbeigehen sollten? So als Reporter-Team für die Schülerzeitung.«
Mason nickte. »Das klingt nach einem Plan.«
Randy stimmte begeistert zu.
Auch wenn der Einbruch bei ihm immer noch nicht vergessen war, gab ihnen allen der Gedanke, aktiv etwas unternehmen zu können, neuen Auftrieb.
*
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