Der Meineid, vielleicht. Jacques Derrida
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Denn so zitternd und unentscheidbar sie auch blieb, so sehr auch heute noch die Referenz des Romans und der fiktionalen „Gestalt“ auf unseren Freund Paul de Man in der Schwebe bleibt, wir konnten nicht nicht von der Erinnerung, die wir von ihm bewahren, heimgesucht werden. Wir konnten uns nicht nicht in gewisser Weise innerlich von ihm, von der gespenstischen Wachsamkeit seines Blicks beobachtet wissen, selbst wenn diese Quasi-„Präsenz“ unsere Freiheit in nichts entschärfte. In Wahrheit verschärfte sie sogar unsere Verantwortung.
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