Paradies-Vögel. Anonym

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Paradies-Vögel - Anonym Vier-Sterne-Reihe

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daß er es geschafft hatte.

      „Oh, Darling …! Hmhmmm … wenn du das machst … also … dann könnte ich verrückt werden!“

      „Soll ich aufhören?“ fragte er leise lachend.

      „Nein, Oh, nein! Lecke weiter dran!“

      Sie bezog sich dabei auf ihre Brustwarzen, auf die Barry eine ganze Serie quälender Küsse gepflanzt hatte.

      Er hielt ihre Titten an den Außenseiten, hob sie an und drückte sie zusammen, während sie rücklings auf dem Bett lag. Er wechselte von einer Brust zur anderen über und berührte die Spitzen mit der Zunge oder nahm sie zwischen die Lippen. Die Nippel waren sehr erigiert und prickelten wie wild.

      Sie war ausgezogen bis auf Höschen und Strümpfe.

      Barry lehnte sich über sie, auf beide Ellbogen gestützt. Auch er war bis auf einen gestreiften Slip nackt.

      Die Klimaanlage surrte und sorgte für angenehme Kühle im Appartement, das wegen der heruntergelassenen Jalousien im Halbdunkel lag.

      Als sie hier angekommen waren, hatte Laura doch noch Gewissensbisse bekommen. Am liebsten hätte sie das Handtuch geworfen und wäre einfach Hals über Kopf davongerannt.

      Aber Barrys herrisches Benehmen hatte ihr über diese Krise hinweggeholfen.

      Als er dann begann, sie zu küssen und überall abzutasten, während er sie auszog, war es endgültig um Laura geschehen.

      „Du hast die reizendsten Brüste“, murmelte er, als er endlich einmal aufsah und die starren rosa Nippel betrachtete, die von seinem Speichel feucht schimmerten.

      „Sie haben sich nie reizender gefühlt … oder geliebter“, sagte Laura.

      Er strich mit einer Hand über die prallen Halbkugeln und brachte die strotzenden Warzen zum Schwingen.

      Während er dies tat, wanderte sein Mund über ihren Bauch, bis er auf den weißen Strumpfgürtel unter dem rosa Nylonhöschen stieß. Er nahm das Gummiband zwischen die Zähne und zerrte es nach unten.

      Laura stöhnte vor Erregung, als sie spürte, wie ihre Möse noch feuchter wurde.

      Barry preßte den Mund auf ihren Nabel und begann sanft zu saugen. Seine Zunge huschte in der winzigen Vertiefung hin und her.

      „Oh, Gott… Lieber … Liebster …“, schnurrte Laura.

      Er griff mit beiden Händen nach ihrem Höschen und zog es herunter.

      Laura hob eifrig die Hüften an, so daß er ihr das Höschen über den Arsch ziehen konnte.

      Er legte ihre Fotze bloß, zog das Höschen weiter aus und warf es beiseite.

      Sie ließ sich von ihm bereitwillig die Beine spreizen. Glühende Wärme durchströmte ihren Körper, als sie sah, wie er mit seinen lodernden Blicken ihre Möse streichelte.

      Er beugte sich dicht darüber und blies auf diese reizende Pussy. Fasziniert beobachtete er, wie das gekräuselte Schamhaar zitterte.

      Laura wimmerte leise vor sich hin.

      Er spielte mit ihrem dichten Haarbuschen und schob nach und nach den Pelz beiseite, so daß der weiche, fleischige Schlitz in der Mitte zum Vorschein kam.

      Laura wußte, was er jetzt zu tun gedachte.

      Er mußte es einfach tun, nachdem er soweit gegangen war.

      Ihr Mösensaft begann noch üppiger zu fließen.

      Er beobachtete, wie die Flüssigkeit zwischen den plüschartigen Fotzenlippen hervorquoll. Bei diesem Anblick lief ihm das Wasser im Munde zusammen. Ungemein sanft und behutsam rieb er über diese Lippen, immer auf und ab, und befeuchtete dabei seine Finger mit ihrem Liebessaft.

      Seine Daumen zogen die samtenen äußeren Tore zu ihrer Kammer der Leidenschaft auseinander. Der innere Bereich war rosig und sehr feucht. Plötzlich fiel er mit einem grollenden Laut darüber her.

      „Oh, Gott …!“ rief Laura. „Oh, Barry …! Oooh …!“ Anfangs biß er sehr sanft in die Lippen und leckte daran auf und ab. Dann küßte er sie voll und glühend in der Fotze. Seine Lippen schlürften, und seine Zunge bohrte sich wie ein Speer tief in ihre saftige, zitternde Möse.

      Sie hob die Beine und verschlang sie über seinem Hinterkopf.

      Laura konnte sich nicht erinnern, sich jemals so gut gefühlt zu haben.

      Der Mann hielt den Mund weiter auf ihre süße Pussy gepreßt … leckend und schlürfend und saugend und küssend.

      Sie wand sich und rieb die seidenweichen, warmen Schenkel an seinen Wangen. Herrgott, jeden Augenblick würde sie …

      jaaa!!!!

      Sie gelangte zu einem blendenden Orgasmus, der sie mit der weißglühenden Intensität einer elektrischen Ladung durchraste. Es war ein großartiges Gefühl! Dann war es genauso schnell wieder weg, wie es gekommen war. Aber sie blieb erregt. Es war so ganz anders als nach einem Höhepunkt beim Ficken. Jetzt gab es keinerlei Nachlassen wie sonst.

      Ihr Liebhaber richtete sich auf, und seine Augen funkelten vor Wollust.

      „Oh, mein Gott, Barry!“ sagte sie. „Komm jetzt rauf auf mich!“

      „Gleich“, sagte er und tätschelte erst noch ein Weilchen ihre Titten. „Machst du vorher noch etwas mit mir?“ Das brachte ihr ins Gedächtnis zurück, was sie insgeheim gedacht hatte … was sie für ihn tun würde, falls er bei ihr Fotze lecken sollte. Ihre Erregung wurde noch stärker. Die Vorstellung dessen, was sie nun tun sollte, wirkte auf sie wie eine Art von Herausforderung. Sie hatte den oralen Akt noch nie zuvor versucht.

      „Was soll ich denn für dich tun?“ fragte sie mit zitternder Stimme. Aber diese Frage war vollkommen überflüssig, denn sie wußte sehr wohl, daß er das gleiche im Sinn hatte, woran sie eben gedacht hatte.

      „Nimm meinen Schwanz raus“, sagte er, denn sein Steifer war immer noch unter dem Slip verborgen.

      Durch den Schlitz konnte sie einen Blick auf sein dunkles Schamhaar und auf einen Teil seiner Eier erhaschen. Laura setzte sich auf. Sie empfand eine wohltuende Benommenheit. Zaghaft streckte sie eine Hand nach dem offenen Schlitz in seinem Slip aus.

      „Nur zu!“ drängte Barry.

      Sie langte durch den Schlitz, stieß auf den starren Schaft und schloß die Finger darum. Sie schob die Hand langsam nach oben bis zur Spitze.

      Barrys Schwanz war nicht ganz so lang wie Franks, aber dafür sehr dick, und der Knauf am oberen Ende fühlte sich riesig an.

      Sie drückte den stumpfen Nillenkopf gegen ihre Handfläche und spürte, wie Feuchtigkeit aus der Spitze quoll und ihre Hand naß machte.

      Er wartete darauf, daß sie seinen Schwanz herausholen sollte, und er schien alle Geduld der Welt zu haben. Schließlich tat sie, was er wünschte.

      Sie zog unwillkürlich die Luft sehr scharf

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