Paradies-Vögel. Anonym
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„Ich werde es lieben!“ sagte sie.
„Nimm ihn erst in den Mund“, bat er sie. „Blase mir so richtig einen!“
„Oh, Barry … ich habe noch nie …“
„Nimm ihn!“
Während sie sich nach vorn über seinen Schoß beugte, spürte sie, wie ihr das Herz bis zum Hals herauf schlug.
„Ich glaube nicht … ich kann bestimmt nicht … ich meine, nicht alles in den Mund nehmen“, sagte sie mit einiger Schwierigkeit, während sie diesen erstaunlichen Schwanz ganz aus der Nähe betrachtete. Sein Duft stieg ihr in die Nase und erregte sie noch mehr.
„Nimm eben nur, soviel du kannst“, instruierte er sie.
„Schiebe die Lippen über den Kopf und sauge daran.“
„Ich … oooh …“
„Nimm ihn!“ wiederholte er sanft, aber entschieden. Er griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf und drückte ihr Gesicht auf den fleischernen Lutscher.
Ein Laut größter Erregung entrang sich ihrer Kehle, als ihre Lippen nur noch etwa einen Zoll vom schimmernden Nillenkopf entfernt waren.
Dann schloß sich ihr Mund plötzlich mit einem Ruck um die geschwollene Schwanzspitze. Rasch saugte sie zwei-, dreimal daran, gab noch einen unterdrückten Laut von sich und zwängte ihren Mund soweit über den blutgeschwellten Kopf, wie es ihr nur möglich war.
„So ist’s richtig!“ rief Barry. „Und nun saugen, Baby! Sauge an Daddys Schwanz … wie die kleine Schwanzliebhaberin, die du ja bist!“
„Aaarrrggggh …!“ gurgelte sie und machte eifrig weiter. Sie war sehr heiß und geil, und sie hatte ja irgend etwas Ausgefallenes und Gewagtes tun wollen. Diese Faktoren stellten die Hauptgründe für ihr abwegiges Verhalten dar. Aber sie erklärten nicht, warum sie das Schwanzsaugen noch eifriger fortsetzte, nachdem er sie erniedrigt hatte, indem er sie eine Schwanzliebhaberin genannt hatte.
Die Wahrheit bestand darin, daß sie von diesem Mann erniedrigt werden wollte. Sie hielt es für durchaus passend, gewissermaßen für eine Art Strafe, weil sie eine Sünde beging.
Was das physische Gefühl, einen Schwanz im Mund zu haben, betraf, so war es eher seltsam als vergnüglich oder abstoßend. Das Saugen an dem samtweichen, geschwollenen Nillenkopf bescherte ihr eine eigenartige Befriedigung, die noch wuchs, je länger sie den Schwanz zwischen den Lippen hielt.
Barry ließ sie wissen, wann sie lange genug gesaugt hatte. Er drückte sie zurück, und sie fiel rücklings aufs Bett, wo sie in vollkommen hingebungsvoller Pose liegenblieb. Ihre Arme waren seitwärts ausgestreckt. Zwischen den bestrumpften, weit geöffneten Beinen gähnte ihm ihre rosige, feucht schimmernde Fotze entgegen.
„Fick mich jetzt, Barry“, bettelte sie. „Bitte, fick mich jetzt!“
Barry lächelte vor sich hin. So hörte er Frauen gern darum bitten. Er wollte sogar noch mehr hören. Während er seinen Slip auszog, fragte er: „Was möchtest du gern, Baby? Sag mir nur, was du möchtest.“
„Ich möchte … deinen Schwanz!“ sagte sie hitzig. „Ich möchte deinen großen Schwanz in meiner Pussy haben … und ich möchte, daß du mich damit fickst … hart!“
Das war genug. Das sagte alles.
Er ging über ihr in Position und rammte seinen dicken Schwanz bis zu den Eiern in die feuchte, warme Möse.
„Oooh …!“ rief Laura voller Freude.
„Gefällt’s dir?“ fragte er und ließ seinen Schwanz tief in ihrer Fotze zucken.
„Herrlich!“ keuchte sie.
„Möchtest du einen schnellen oder langsamen Fick?“ fragte er etwas atemlos.
„Schnell! Oh, schnell! Bewege deinen Schwanz wie einen Kolben in meiner Pussy! Ich bin schon so weit, daß ich jeden Moment explodieren könnte!“
Das hörte er nur zu gern, und deshalb zögerte er auch nur noch ein, zwei Sekunden lang. Dann begann er sie mit wilder Intensität zu vögeln. Sein Schwanz fuhr in ihre Fotze hinein und heraus, was ihre Klitoris und ihre Fotzenwände bis zu einem beinahe imerträglichen Ausmaß reizte.
Laura warf sich schreiend unter ihm hin und her. Ihre Fingernägel krallten sich in sein Schulterfleisch, ihre Zähne gruben sich in seinen Oberarm. Sie strampelte mit den Beinen, denn das Gefühl war so gut, daß sie nicht imstande war, sich mit den Füßen auf die Matratze zu stemmen oder die Beine um seinen Rücken zu schlingen. Sie konnte nur wild mit den Beinen in der Luft herumfuchteln und vollkommen unbeherrscht mit der Fotze zucken. Das war Barry nur lieb, denn er näherte sich bereits seinem ersten Höhepunkt. Er vögelte sie noch härter und stärker, dann hielt er jäh einen Moment inne und spritzte los. Er jagte einen mächtigen Strom Sperma in ihre Vagina, deren immer wilderes Zucken ihm verriet, daß auch Laura zum Höhepunkt gekommen war. Beide stöhnten, seufzten und ächzten im Chor.
Selbst als die Leidenschaft bei ihnen abgeklungen war, klammerte sich Laura immer noch an ihm fest, als könnte sie auf diese Weise ihre Erregung noch länger beibehalten. Aber das klappte nicht mehr.
Und jetzt wußte Laura, daß das unausweichliche Schuldgefühl einsetzen würde.
„He …!“ sagte Barry und lachte leise dicht an ihrem Ohr, während er nach ihren Armen langte. „Laß mich endlich aus diesem Todesgriff, ja? Mit Ficken ist erst mal ’ne Weile Schluß.“
Sie ließ die Arme sinken und streckte die Beine lang aus. Er wälzte sich von ihr herunter.
Sie hatte es also getan. Sie hatte Ehebruch begangen. Sie war nicht länger eine treue Ehefrau.
Ein psychologischer Verteidigungsmechanismus kam in Gang und wollte sie vor dem Ansturm der Schuldgefühle abschirmen.
Warum sollte sie sich schuldig fühlen?
Frank hatte sie praktisch dazu gezwungen, dies hier zu tun. Wäre er aufmerksamer und verständnisvoller gewesen, dann hätte sie sich niemals einem anderen Manne zugewandt. Tatsache war doch, daß Barry sie zu schätzen wußte, Frank aber nicht.
Laura war aber auf der anderen Seite viel zu realistisch veranlagt, um daran zu glauben, daß sie Barry vielleicht liebte. Die Bindung zwischen ihnen war rein sinnlicher Natur. Aber die sinnliche Seite des Lebens war nun einmal wichtig, und Barry hatte ihr zu wundervoller Erregung verholfen. Er hatte sie auf eine höhere Ebene erotischer Erfüllung gehoben, als Frank es je getan hatte. Das also rechtfertigte den Akt.
Sie drehte sich zu dem Mann um, der neben ihr lag, und murmelte: „Laß es uns noch mal tun, Darling. Auf der Stelle. Nur möchte ich diesmal oben sein, ja?“
„Sicher“, antwortete er und griff mit beiden Händen nach ihren Titten. Lässig begann er damit zu spielen.
Er hatte mit Vergnügen entdeckt, daß Laura so leidenschaftlich sein konnte. Bevor er mit ihr fertig war, würde er noch sehr viel Spaß haben.
Einen Haufen Spaß, in der Tat!