Frostsklave. Regina Mars
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Frostsklave: Der Schöne und das Biest 3
Text Copyright © 2020 Regina Mars
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Regina Mars
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Grafiken Copyright ©Oleksandr Zamuruiev/Shutterstock, ©paprika/Shutterstock
Umschlaggestaltung: Sylvia Ludwig, Regina Haselhorst
Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.
1. Prolog
Später, als der Boden um ihn herum brannte, als die Schreie in seinen Ohren gellten und sein Tod mit gefletschten Reißzähnen auf ihn zuflog, dachte er an Lukacs.
Er dachte immer an Lukacs.
Morgens, wenn er sich mit steifgefrorenen Gliedern erhob, wenn er sich bereit machte, einen weiteren Tag zu überleben (oder auch nicht). Wenn sein Schwert auf das eines Feindes traf, wenn er Rauch schmeckte, Blut und Eisen, wenn Klingen sich in weiche Gedärme bohrten. Wenn er sich schlafen legte, zu müde, um den Frost zu spüren, der die Erde unter ihm verhärtete. Immer dachte er an Lukacs. Und immer dachte er dasselbe:
Es tut mir leid.