Paarungen. Roland Stroux

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Paarungen - Roland Stroux Muschelreihe

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Mutter eine Schimpfkanonade losließ, während der Vater ihr beim Aufstehen half. Dabei trat er von hinten an sie heran, umspannte ihre Brüste mit je einer Hand, doch ihre Mutter schüttelte abweisend den Kopf, sie schob seine Hände von sich.

      „Laß mich in Ruhe!“ sagte sie. „Schau lieber, was für Schmutz du wieder aus deiner Bastelbude reingeschleppt hast, Holzspäne und Sägemehl auf dem Teppich! Ich muß das wieder aufkehren, bevor ich Schlafengehen kann!“ Sie schritt davon und kam mit Kehrschaufel und Handbesen zurück.

      Inzwischen hatte auch Veras Vater sich ausgekleidet und reckte ihr mit bittender Miene seinen grau umhaarten Penis entgegen, doch seine Frau kehrte zuerst den Schlafzimmerboden auf.

      Nachdem sie Besen und Schaufel fortgebracht hatte, kehrte sie zurück und sagte mißmutig: „Also meinetwegen, aber mach bitte schnell, ich bin müde!“ Damit stellte sie sich vor ihn hin, drehte ihm den Rücken zu, bückte sich und spreizte ihre Beine. Es gab keine weiteren Vorbereitungen. Veras Vater umfaßte die Hinterbacken seiner Frau und schob ihr von dort her sein Glied in die Scheide. Vera sah genau, wie es eindrang und bald ganz verschwunden war.

      Dann begann ihr Vater mit immer rascheren Stößen, als wolle er sich tatsächlich beeilen, während ihre Mutter unbeweglich gebückt blieb und sich lediglich am Bett festhielt.

      Nach einer Weile richtete sie sich plötzlich auf und gab ihrem Mann einen Klaps aufs Hinterteil. „Nicht so!“ sagte sie mürrisch, worauf sein Penis herausglitt und ihm naß und glänzend abstand. Dann schob sie ihn aufs Bett, wo ihr Vater sich sogleich folgsam auf den Rücken legte, so als wisse er längst, was nun kommen sollte.

      Sein kleines Glied wies prall nach oben, die schmale Spitze leicht gekrümmt, und seine Frau ließ sich, mit gespreizten Schenkeln darauf nieder. Fast wie eine Reiterin im Pferdesattel. Und richtig hoppelte sie, zuerst eher unlustig, dann mit erwachender Leidenschaft, munter wie auf einem Pferd.

      Vera traute ihren Augen nicht. Ihre eben noch so streitsüchtig abweisende Mutter, bei deren Anblick man nicht mal im Traum auf so etwas wie Sex kommen konnte, gebärdete sich nun immer aktiver, während ihr Vater still, ja ergeben unter ihr lag und die Augen geschlossen hielt.

      Nach kurzer Zeit jedoch wurde auch er aktiv. Seine rechte Hand setzte sich in Richtung des Kitzlers seiner Frau in Bewegung. Zielsicher fand er ihn, zupfte daran und rieb schließlich immer rascher darüber hin und her, was Übung, ja, Gewohnheit verriet.

      Von da an sahen ihre Eltern wie ein einziges zusammengewachsenes Lebewesen aus, so sehr paßten sie ihre Bewegungen einander an, fuhren gleichzeitig nach oben, unten, links und rechts wie in einem gut einstudierten Tanz.

      Endlich zuckte ihr Vater zwei, drei Mal zusammen. Offenbar hatte er seinen Höhepunkt erreicht. Ihre Mutter blickte nur kurz unter sich, und Vera konnte erkennen, daß ihres Vaters Glied sie verlassen hatte. Dann sah sie, wie die Mutter mit beiden Händen den Kopf ihres Vaters umfaßte und ihn zwischen ihre Beine zog, worauf ihr Vater die Zunge herausstreckte und den Schlitz seiner Frau auf eine Art zu lecken begann, die lange Gewohnheit verriet. Ihre Mutter warf sich nach links und rechts, krümmte sich seitwärts und zuckte endlich drei, vier Mal, wobei die Zunge ihres Mannes folgte und nicht von ihr abließ. Schließlich sank Veras Mutter zuckend nach vorn in sich zusammen, bis sie auf dem unter ihr liegenden Mann ruhte. Noch immer schob sie sich sachte hin und her, um ihre Befriedigung bis zum letzten auszukosten. Endlich richtete sie sich seufzend auf und fragte: „Zufrieden, Quälgeist?“ Er nickte, und ihre Gesichtszüge, eben noch verkrampft und aggressiv, schienen nun entspannt, aber auch gelangweilt.

      Vera vermutete, daß dieser Ablauf der Dinge eine Gewohnheit ihrer Eltern darstellte, worin sie Befriedigung fanden, denn auch das Gesicht ihres Vaters schien jetzt entspannt und freundlich. Gleich darauf trennten sich die beiden, und während ihr Vater, nackt und bloß, bequem im Bett blieb, schritt ihre Mutter, gleichfalls noch nackt, mit wogendem Busen ins Bad, dessen Tür sie offenließ, so daß Vera erst die Wasserspülung, dann die Dusche vernahm.

      Das also war Liebe, die zur Gewohnheit geworden war, die eheliche Liebe zwischen ihren Eltern, die tagsüber gleichgültig miteinander sprachen, ja stritten, sich nachts jedoch mit nicht zu leugnender Leidenschaft einander hingaben. Das Wunder einer Liebe, die zwei Menschen auch nach langer Zeit und trotz allem, zusammenhielt!

      Darauf duschte auch ihr Vater, ihre Eltern stiegen in die Schlafanzüge und zogen die Bettdecken über sich. Der Vater beugte sich noch einmal über ihre Mutter, küßte sie flüchtig und löschte das Licht. Fast bedauerte Vera das Ende des pikanten Schauspiels, doch nachdem sie erst minutenlang in die Dunkelheit starrte, empfand sie es als Signal, den Fluchtplan nochmal aufzuschieben! Es gelang ihr, lautlos und unbemerkt, in ihr Zimmer zurück zu kriechen und das Fenster hinter sich zu schließen. Dann fiel sie ins Bett und schlummerte nach langem Grübeln über das soeben Gehörte und Gesehene endlich ein.

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