Die blonde Hexe. Bernd Tillberg

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Die blonde Hexe - Bernd Tillberg Intim-Reihe

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bei mir nicht die Pille. Zufrieden?“

      Ein Nicken war die Antwort. „Darf ich dich um etwas bitten?“

      Ich sagte nur herb: „Ja.“

      „Das mit den zwei Männern vorher war nichts. Ich sagte ihnen, daß sie das Geld nur bekämen, wenn sie sich nicht in meinem Schlitz ausspritzen würden.“ Sie schwieg, zog wieder die Unterlippe zwischen die Zähne und grübelte. „Es kann sein, daß ich nie Kinder bekomme. Trotzdem habe ich Angst vor einer Schwängerung. Die Pille darf ich nicht nehmen, sie könnte meinen Hormonhaushalt restlich durcheinander bringen.“

      „Schutzmittel helfen doch auch“, sagte ich knapp.

      Sie verneinte, schüttelte heftig den Kopf. „Ich brauche keinen Fickroboter, sondern den Menschen, den lebendigen Kontakt, die Wärme. So nebenbei, Bernd, ich bin frigid.“

      Ich lachte laut: „Wenn ich alles glaube, das jedoch nicht, du bist nicht eine Sekunde frigid.“

      „Warum nicht?“

      „Deine Lippen sind warmherzig, deine Augen zu wach. Nein, du bist nicht frigid, nur… “

      „Was?“

      „In der Seele angeknackst“, sagte ich vorsichtig. „Die beste Medizin für dich wäre… “

      „Was?“ fragte sie fast gierig.

      „Die Liebe.“

      Ihre Antwort war ein bitteres Lachen. „Wer würde schon eine Frau lieben, die sich – weil sie es braucht – an die zweihundert Schwänze gekauft hat?“

      Als ich schwieg, nach Worten suchte, die meine Gedanken zeigen konnten, bettelte sie erneut: „Hilfst du mir? Die zwei Männer fickten mich nur an, sie schafften es nicht, lösten mich nicht. Es brennt und bohrt in mir. Bitte, bitte“, sie fing zu weinen an, „vögele mich. Mache es mir hart. Ficke mich gut durch. Es wird mir auch bei dir nicht kommen, aber ich bin schon froh, wenn der Schmerz im Unterleib verschwindet. Erlöse mich, bitte.“

      Ich nickte und sah wieder die Minibrüste, die eigentlich nur aus geilen Nippeln bestanden.

      „Ich brauche es aber in einer bestimmten Stellung. Ja?“

      Wieder nickte ich und mir war klar, daß die zwei geilen Minibrüste schon einige abstrakte Ficks mitgemacht hatten.

      „Ich sagte es dir schon, daß ich frigid bin. Es kommt mir jedoch etwas, wenn man mich bindet, wenn man es mir so macht; als vernasche man mich. Die Bindung erinnert mich so an jene Zeit, die ich einmal erlebte, daß sie Tag und Nacht in mir ist. Und wenn ich gebunden gevögelt werde, windet sich meine Seele in der Schmach und im Schmerz. Sekunden später wird daraus Lust, Wollust und manchmal kommt es mir ganz kurz. Ein Psychiater könnte darüber dicke Bücher schreiben.“

      Sie sah mich an, als wolle sie meine Seele prüfen. „Wie kommt es nur, daß die Bindung zur Wollust, daß aus Schmerz Freude wird?“

      Sie half mir beim Binden.

      „Ich vertraue dir“, sagte sie kindlich. „Binde mich auch an den Beinen. Zu dieser Stellung habe ich selten den Mut, denn dann bin ich wieder wehrlos wie damals.“

      Mit winzigen Schritten humpelte sie zum Tisch und legte sich mit dem Oberkörper auf die Platte, streckte die Hände üüber den Kopf aus, stand mit den Beinen fast unbeholfen auf den Boden.

      „Wenn du die Beine spreizen könntest, würdest du mich besser spüren“, sagte ich lüstern.

      „Fick schon!“ flüsterte sie geil und bot mir ihre Kuppe an.

      Zärtlich öffnete ich die aneinandergepreßten Oberschenkel, sah dann die Fotze und schob in sie meinen Steifen ein.

      Das Loch war warm und weich. Einige Minuten spielte ich am Eingang der Scheide und spürte, wie sie sich näßte. Dann nahm ich meine Stange in die Hand, zog mit der Eichel Kreise, öffnete die Fotze in der Höhe und Breite.

      „Du kannst es!“, keuchte Brigitte und begann schwer zu atmen.

      „Drei Nummern?““ fragte ich.

      „Wenn du sie schaffst, werde ich oft von dir träumen.“

      „Und was ist bei vier Nummern?“ lächelte ich und spürte, wie die Scheidenwände zu zittern begannen. „Nein, nein“, jaulte sie und begann zu wimmern. Ihr Rücken bäumte sich hoch, ihre Kuppe drängte sich an mich, als brauche der Schlitz noch mehr Schwanz.

      „Nein, nein“, bettelte sie und ihre Hände trommelten ekstatisch auf den Tisch und der ganze Leib zuckelte in einem tiefen Orgasmus.

      Als sich Brigitte ausgeseufzt hatte, nahm ich meinen Schwanz wieder in die rechte Hand und schlug ihn in der nassen, klaffenden Fotze von rechts nach links und von links nach rechts. Dann zog ich mit der Eichel in der Liebeshöhle, Kreise, benahm mich, als wolle ich sie aufstemmen, zu einem lüsternen Abgrund ficken.

      „Oh, oh – aaach“, winselte Brigitte und vögelte mit, weinte, schrie.

      Es kam ihr in diesem Fick zweimal und dabei stöhnte und röchelte sie, als sterbe sie.

      Keine fünf Minuten später rammelte ich hüpfend und stoßend die nächste Nummer in die Tiefe.

      „Du, du“, klagte sie, drehte mir den Kopf zu, zeigte mir ihr verklärtes, verschwitztes Gesicht. „Du, du“, lallte sie, „das ist der tollste Fick meinens Lebens. So wurde ich noch nie gevögelt. Kannst du noch? Bitte.“ Ich legte Brigitte auf den Rücken, drückte ihr die Beine hoch, die Knie an die Lippen. Sie lag unbequem, strahlte mich jedoch an, als warte sie auf das große Wunder.

      Es war komisch. Der Fick war verquer, doch lag unter den Oberschenkeln ein reizender Arsch. Die Rosette leuchtete und reizte. Darüber war, eng zusammengedrückt, eine reizende, junge Fotze. Kräuselhärchen umrahmten sie, eine dunkle Linie wartete.

      Ich öffnete sie, drang zärtlich in die Tiefe.

      „Du bist ja noch Jungfrau“, ächzte ich geil.

      „Ja, du bist mein erster Fick“, klagte Brigitte und räkelte sich meinen Steifen in die Tiefe.

      Die Fotze war eng. Es wurde ein Jungfernfick, der uns in eine geheimnisvolle Lust warf. Als ich mich nach zwei Nummern trennte, keuchte ich: „Jetzt müssen wir vorsichtig sein. So wie es jetzt in dir aussieht, könnten wir ein Kind vögeln.“

      Brigitte nickte zitternd. Ich löste die Bindung. Dann stand sie vor mir, rang nach Atem, strich sich erregt über die Brüste.

      „Du, Bernd, ich kam mir wirklich wie ein junges Mädchen vor, das ihren ersten Fick erlebt.“ Verlegen wischte sie sich eine Träne aus den Augen. „Es war schön, es war wunderschön. Ich danke dir sehr.“

      Als wir uns küßten, versanken wir in rosigen Nebeln. Meine Finger strichen ihre Schläfen, strähnten die langen Haare.

      „Du siehst jetzt wie ein italienischer Teenager aus, der seine erste Liebe erfuhr“, seufzte ich kehlig.

      „Es war meine Brautnacht, vor dir gab es nichts“, sagte sie

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