Scott Kelbys Foto-Rezepte. Scott Kelby
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Scott Kelbys Foto-Rezepte - Scott Kelby страница 7
Eine Methode, um sich schnell zu verbessern
In welchem Format sollten Sie fotografieren – JPEG oder RAW?
Praktische Anwendungen des Kameradisplays
Wann Sie die Spotmessung einschalten sollten
Machen Sie bei schlechten Lichtverhältnissen mehrere Aufnahmen
Was sieht in Schwarzweiß gut aus?
Landschaften mit Weißabgleich »Bewölkt« fotografieren
Hochformatige Bilder automatisch drehen
Vermeiden Sie Schilder, weil sie den Blick auf sich ziehen
Wohin die Betrachter in Ihren Fotos zuerst schauen
Achten Sie darauf, Speicherkarten nicht versehentlich zu löschen
Wichtig ist, was hinten rauskommt
Machen Sie sich das Leben leichter, und drucken Sie aus Lightroom
Wenn Ihre Drucke zu dunkel herauskommen
In welcher Auflösung Sie drucken sollten
Drucke im Fotolabor beauftragen
Wie viele Megapixel brauchen Sie?
Kaufen Sie keinen A4-Fotodrucker
A3+-Bilder in Fotolaborqualität drucken
Auf welchem Papier sollten Sie drucken?
Wovon hängt die Wahl der Papiersorte ab?
Stimmen Sie Monitor und Drucker aufeinander ab
Laden Sie ein Farbprofil für Ihr Papier herunter
Schärfen Sie Ihre Bilder für den Druck
Leinwanddrucke in Auftrag geben
Verzichten Sie auf randlosen Druck
Benutzerdefinierte Layouts in Lightroom
Praxisrezepte für das ultimative Foto
BELICHTUNGSZEIT: 1/125 S | BLENDE: F/6.7 | ISO: 100 | BRENNWEITE: 75 MM
Kapitel 1
Profitipps für scharfe Fotos
Sind Ihre Bilder unscharf, ist der Rest auch egal
Für uns Fotografen ist es enorm wichtig, gestochen scharfe Fotos zu machen. Für manche Fotografen hängt quasi ihr Leben davon ab – und das können Sie zu Ihrem Vorteil nutzen. Wenn Sie mal wieder auf einer dieser glamourösen Fotopartys sind, wo es vor Prominenz nur so wimmelt, der Champagner fließt und DJ Tiësto an den Plattentellern dreht, dann probieren Sie Folgendes: Gehen Sie beiläufig auf einen Fotografen zu, der herumsteht und mit seiner aktuellen Ausstellung prahlt, und sagen Sie: »Hey, ich war in Ihrer Ausstellung und finde es echt beeindruckend, dass Ihnen Ihre unscharfen Bilder so gar nichts ausmachen.« Sie können dann beobachten, wie sich das Lächeln dieses Fotografen erst in einen Ausdruck des Entsetzens, dann der Abscheu und schließlich der Scham verwandelt. Und Sie können die Minuten zählen, bis er mit dem Handy davonschleicht, um seine Ausrüstung auf eBay zu verscherbeln. So vernichtend ist die Aussage, dass einige seiner Bilder nicht scharf seien (selbst wenn Sie seine Ausstellung gar nicht besucht haben und die Bilder in Wirklichkeit scharf waren – das ist nämlich ein weiterer lustiger Aspekt des Fotografendaseins: die Hoffnungen und Träume von Kollegen zu zerstören). Sie kennen ja das Sprichwort: