Oben, unten, vorne, hinten. Garrison Madden

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Oben, unten, vorne, hinten - Garrison Madden Intim-Reihe

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plötzlich zog Harry sein Glied mit einem Ruck aus dem Munde des Mädchens zurück, drückte es nach hinten, zog ihren Arsch nach vorn, ließ sich vor dem Schreibtisch in die Knie fallen und legte beide Hände neben den Schenkeln des Mädchens auf die Platte.

      „Und jetzt kommst du an die Reihe, Baby“, sagte er.

      Seine Zunge begann sich wie eine Schlange zu bewegen, als wollte sie Chicelets eifrige Pussy dazu verlocken, noch näher heranzukommen.

      Chicelet warf den Kopf in den Nacken und machte die Augen zu. Ihr Atem kam jetzt in kurzen, schweren Stößen.

      Langsam strich Harry mit beiden Händen über die Innenseiten der Oberschenkel des Mädchens und schob sie immer dichter an die teilweise geöffnete, feuchte Vagina. heran.

      Chicelet kreischte beinahe: „Oh, bitte, Harry! Bitte!Tu’s endlich! Bitte, Harry, mach’s bei mir!“

      Da fiel Harrys Mund über die kleine, blondbehaarte Fotze her.

      Gay konnte seinen Mund, seine Lippen, sein Zähne, seine Zunge beobachten, als Harry nun an den äußeren Schamlippen zu zupfen begann. Und dann sah Gay, wie die lange Zunge in die bereits geöffnete, rosige Pussy eindrang . . . wie es schien sehr, sehr tief!

      Der Körper des Mädchens zuckte unter einem Schauer wilder Ekstase, während gleichzeitig ein tiefer Seufzer der Erleichterung über Chicelets Lippen kam.

      Nachdem Harry ein kleines Weilchen im Fötzchen herumgespielt hatte, suchte seine Zunge allmählich nach dem Kitzler.

      Lauter und immer lauter begann das Mädchen zu stöhnen.

      Harrys Zunge leckte mit raffinierten Bewegungen ständig um die kleine, geschwollene Knospe herum, erst langsam, dann schneller und immer schneller.

      „Oh, Gott . . . hör auf, Harry!“ keuchte Chicelet. „Stop! Nicht mehr! Aufhören!“

      Gay sah, wie Harry nun sehr sanft und zärtlich mit dem kleinen Mädchen umging. Seine Zunge spielte nur noch sehr flüchtig, aber auch sehr schnell mit dem kleinen, erigierten Kitzler.

      Dann bäumte sich das Mädchen jäh auf und legte sich weit auf die Schreibtischplatte zurück.

      „Oh . . . ooh . . . oooh . . .!“ ächzte Chicelet. Sie rutschte mit dem Arsch noch weiter nach vorn, als wollte sie Harry ihre Möse noch besser entgegenrecken. „Oh . . .! Fick weiter, Harry! Fick mich weiter mit deiner herrlichen Zunge! Mir kommt’s . . . mir kommt’s so hart . . . sooo hart! Oh . . . ooh . . . oooh . . .!“ keuchte sie noch einmal. „Das ist’s . . . JAAAA!!!! Und jetzt ist’s genug! Aufhören! Genug!“ Wieder kam ein abgrundtiefer Seufzer der Erleichterung über ihre Lippen, dann legte sie sich entspannt zurück.

      Es war auf einmal sehr still im Raum.

      Gay wurde sich bewußt, daß sie stocksteif dasaß und einfach nicht imstande war, sich zu bewegen. Sie wunderte sich, warum sie überhaupt hiergeblieben war und sich das alles angesehen hatte, aber sie konnte keine Antwort auf diese Frage finden.

      Das heiße, brennende Gefühl zwischen ihren Beinen war ihr allerdings auch aufgefallen . . . ja, dort unten in ihrer Pussy, in ihrer Möse, in ihrer Fotze. Gedanken blitzten durch ihr Gehirn. Sie dachte an all die Worte, die man ihr als Kind verboten hatte, auszusprechen.

      „Na . . .?“ sagte Harry nach einer längeren Pause.

      „Möchtest du aushelfen, Gay?“

      Gay starrte auf seinen großen Schwanz, der immer noch ziemlich steif in die Luft ragte, beinahe noch höher als zuvor.

      Bei Harrys Worten geriet Gay in Panik.

       Will er mich etwa auffordern, jetzt zu ihm hinüberzukommen? Will er michi auffordern, mich zu beteiligen? Soll ich vielleicht jetzt auch irgend etwas tun!

      Gay wußte nicht, was sie sagen sollte. Sie konnte sich noch immer nicht bewegen.

      Unruhig rutschte sie mit dem Arsch auf der Couch herum und gestand sich ehrlicherweise ein, wie sehr Harrys Vorschlag sie erregte. Sie sah, wie sein großes Organ sie immer noch aus diesem einen, kleinen Auge anstarrte, und für einen Moment dachte sie: Mein Gott, ich glaube, ich möchte tatsächlich jetzt zu ihm hinübergehen und daran saugen!

      Aber das wagte sie natürlich nicht. Vielleicht . . . wenn sie mit Harry allein gewesen wäre . . . ja, dann vielleicht . . . aber jetzt nicht . . . nicht, solange Chicelet im Zimmer anwesend war.

      „Okay“, sagte Harry. „Lassen wir das also. Ich werde dich niemals dazu bewegen, irgend etwas gegen deinen Willen zu tun. Das darfst du mir getrost glauben, Baby-doll!“ Er blickte Gay eindringlich ins Gesicht. „Aber ich werde warten, mein süßes Baby“, fuhr er fort. „Denn ich weiß schon jetzt, daß es kommen wird. Ich weiß es.“ Er wiederholte die letzten drei Worte so nachdrücklich, daß Gay doch einigermaßen verblüfft war . . . genau wie über ihre eigene Reaktion.

      Warum gehe ich jetzt nicht einfach zu ihm hinüber und sauge an diesem Ding! dachte sie. Mein Gott . . . ich will’s doch! Ich will’s ja selbst!

      Der Gedanke schockierte sie. Sie schloß für eine Minute die Augen. Ihre Hände ballten sich wie von selbst zu Fäusten . . . vor Zorn auf sich selbst . . . vor Zorn und vor Verwirrung.

      Sie hielt die Augen eine ganze Weile geschlossen, weil sie nachdenken wollte, wie sie am besten aus dieser ganzen Situation wieder herauskommen könnte. Nur im Unterbewußtsein hörte sie das Stöhnen und Ächzen von der anderen Zimmerseite her. Sie machte ein Auge auf und blinzelte, um zu sehen, was sich dort drüben abspielte.

      Harry hatte seinen Schwanz wieder in Chicelets Mund . . . und diesmal rammte er seinen harten Schaft wie einen Knüppel tief in ihren Hals. Er stand kerzengerade aufgerichtet da, hatte beide Hände auf die Hüften gestemmt und trieb seinen harten, steifen Schwanz mit langen, schnellen und kräftigen Stößen in den Mund des Mädchens hinein.

      Harry begann zu keuchen.

      Ein paar Sekunden später hörte Gay ihn schreien: „Oh, mein Gott . . . Baby! Mir kommt’s! Ooooooh . . . jaaaaa . . . das ist’s . . . JAAA!!!“

      Wiederum ein paar Sekunden später lächelte Harry amüsiert vor sich hin, patschte sich mit beiden Händen auf den Bauch und begann seine Hose wieder anzuziehen. Er grinste Gay an, deren Augen halbgeschlossen waren. Ihr Gesicht zeigte einen ziemlich dümmlichen Ausdruck. Sie starrte zu Harry zurück und versuchte zu lächeln. Aber sie brachte es nicht fertig. Sie wartete darauf, daß er etwas sagen sollte.

      Harry war jedoch zunächst Chicelet beim Anziehen behilflich.

      Chicelet blickte zu Gay hinüber und sagte: „Hast du alles gesehen, meine Süße? War doch gar nicht so schlimm, oder?“

      Gay fühlte sich jetzt erleichtert. Während sie beobachtete, wie die beiden sich fertig anzogen, strich sie die Falten aus ihrem Rock und zog ihn bis über die Knie hinab. Jetzt hätte sie doch beinahe über sich selbst gelacht.

      Was bin ich doch manchmal bloß für eine prüde Gans! dachte sie spöttisch.

      Gay hatte Chicelets Einladung angenommen, ein paar Tage bei ihr und ihrem Freund zu bleiben, bis die Filmaufnahmen im Studio beginnen würden. Tante Alice hatte sie beinahe vergessen, als der VW-Bus

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