Spion in meinem Bett. Vince de Luca
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Spion in meinem Bett - Vince de Luca страница 2
Er wußte ja, daß sie ihm nun nicht mehr entkommen konnte.
Beide waren nun völlig nackt, und Phil wollte diese mächtigen Melonen an seiner Brust spüren. Er zog das Mädchen an sich und drückte ihre Titten platt. Die Nippel waren deutlich an seinen Brusthaaren und der Haut zu spüren, und er bewegte sich hin und her, um sie noch mehr zu erregen.
Dann erreichte Phils Hand ihre Liebesmuschel. Er spielte mit den lockigen Fotzenhaaren, vorsichtig glitt ein Finger in ihren Schlitz, er berührte ihren Kitzler, der unter seinen Fingerspitzen zu zittern begann und der sich weit aus der Hautfalte herausschob — dann war er an ihrem Fickloch.
Einen Augenblick umkreiste sein Finger das heiße Fleisch, dann schob er ihn hinein. Glorias Liebeslippen waren geschwollen und ihre Fotze von Liebessaft überströmt. Das Mädchen drückte ihren Unterleib gegen seinen Finger und begann Fickbewegungen zu machen. Immer fester, immer schneller.
Gleichzeitig bildeten ihr Daumen und ihr Zeigefinger einen Kreis und sie bewegte diesen engen Kreis immer schneller auf seinem Schaft auf und ab.
Das ganze Spiel war fast zuviel für Phil. Er wollte dieses Mädchen ficken und er wollte es jetzt ficken.
Natürlich erging es Gloria nicht anders, denn auch ihre Erregung war bereits zu groß geworden.
Stöhnend schob sich Phil über die vollbusige Blondine und drückte seinen Schwanz gegen die seidenweiche Haut ihres Unterleibs. Sie rieben ihre Körper gegeneinander, Oberschenkel gegen Oberschenkel, Bauch gegen Bauch, Titten gegen Brust, sie stöhnten, ihr Atem ging immer lauter und lauter.
Phil drückte seinen Schwanz ein paar Zentimeter tiefer, bis die Eichel direkt vor dem Eingang zu Glorias Fickloch lag. Zuerst drang er nur ganz wenig ein, dann drückte er fester nach. Und langsam glitt sein pulsierender Schwanz in ihr Loch. Es war ein unglaubliches Gefühl, als er seinen Bolzen in ihrer warmen Passage hatte.
Und dann waren seine ganzen 22 Zentimeter in dem Mädchen.
„O Schatz!“ rief sie. „Fick mich! Fick mich gut!“
Er begann ganz langsam mit seinen Fickbewegungen, bis er spürte, daß Gloria immer intensiver und drängender reagierte. Er wußte, daß sie ihn dadurch auffordem wollte, schneller zuzustoßen, aber er hielt sich noch ein wenig zurück.
Bei jedem Stoß zuckte sein Schwanz, und jedes Zucken war ein wenig stärker als das vorangegangene.
Während er pumpte, drückte er seinen Schaft fest gegen die Klitoris des Mädchens. Bald schien sich ihre Fotze seinem Schwanz mehr zu öffnen. Wenn er ihn herauszog, schlossen sich die Liebeslippen, und er spürte, wie die Muskeln tief in ihr zu arbeiten begannen.
So fickten sie eine ganze Weile, bis ihre Körper schweißüberströmt waren und sie nach Luft rangen.
In diesem Augenblick verlor Phil die Kontrolle. Er begann plötzlich, sie mit aller Kraft zu rammeln, die letzte Tiefe zu erreichen, während Gloria die Mösenmuskeln benutzte, als wollte sie seinen Schaft in sich festhalten.
Er spürte ganz genau, wie sein Sperma durch den Schwanz raste und dann aus seiner Eichel in sie hineinflog. Immer und immer wieder.
„Ohhh! Ohhh, es kommt mir!“ schrie Gloria fast im gleichen Augenblick. Sie warf ihren Körper hoch, um den Kontakt so intensiv wie möglich zu machen, ihr üppiger Körper zitterte, so sehr nahm sie der Höhepunkt mit.
Ein paar Augenblicke später blieben Gloria und Phil ruhig aufeinander liegen. Phil konnte kaum mehr klar denken. Es war zu phantastisch gewesen.
Zu schade für Kate, seine Frau, daß sie nicht imstande war, ihn so aufzugeilen. Sie sah natürlich prima aus und war auch immer zu einem Fick bereit. Aber in gewissem Sinne bedeutete Sex für sie nichts anderes als die Erfüllung einer Pflicht.
„Okay, Schatz“, sagte Gloria ein paar Minuten später.
„Du drückst mich flach wie einen Pfannkuchen.“
„Oh, tut mir leid.“
Phil rutschte von dem vollbusigen Mädchen herunter.
„Könntest du mir mal die Schachtel mit Kleenex geben, Schatz?“
Er tat, worum sie gebeten hatte.
„Das war einfach großartig, Gloria“, sagte er. „Du bist vielleicht eine Frau!“
„Du bist auch nicht von Pappe, Schatz. Das müssen wir bald wiederholen.“
„Aber sicher, Gloria. Allerdings ist es nicht so einfach für mich, wegzukommen.“
Das blondhaarige Mädchen schaute Phil mit einem leicht spöttischen Lächeln an. „Deine Frau schließt dich wohl ein?“
Phil lachte.
„Woher weißt du, daß ich verheiratet bin?“
„Das steht doch auf deiner Stirn geschrieben.“
„Nun ja, du hast recht. Ich liebe sogar meine Frau. Aber es gibt gewisse Dinge, mit denen wir beide nicht ganz fertig werden. Ich nehme an, du weißt, was ich meine.“ „Natürlich weiß ich es, Schatz.“
Sie beugte sich über ihn und gab ihm einen langen, nassen Zungenkuß, während sie gleichzeitig seinen erschlafften Penis streichelte.
„Ich hab’ eine Idee, Gloria“, begann Phil.
„Ich möchte wetten, daß ich genau weiß, was du vorhast?“
Sie bückte sich und begann mit der Zungenspitze an seinem Nillenkopf zu spielen …
Fast im gleichen Augenblick spielte sich eine ähnliche Szene in einem kleinen Apartment in der Nähe des Northern Boulevard in Queens ab. Die Frau hieß Kate Fields und war Phils Ehefrau, das Mädchen, mit dem er sexuell nicht zu Rande kam.
Sie lag zusammengekrümmt mit Harry Crane, dem Leiter des Buchhaltungsbüros der Versicherungsgesellschaft, in der sie arbeitete, im Bett.
Kate war kein so großes Mädchen wie Gloria. Sie hatte eine schmale Taille, eine richtige Stundenglas-Figur, kleine, perfekt geformte Titten und Beine, die genauso gut einem Modell für Badeanzüge hätten gehören können.
Ihr Haar war hellbraun und schulterlang. Wenn sie keinen Hut trug oder es mit einem Gummiband zusammenhielt, sah sie wirklich wild und ungemein sinnlich aus, und diese sinnliche Wildheit wurde noch durch ihre blitzenden Augen unterstrichen.
Der Mann, bei dem sie war, hieß Harry Crane; er war groß, mächtig gebaut, haarig. Er hatte ein hübsches Gesicht, das Sean Connery, dem Film-Bond, ähnlich sah.
Er war einer jener Männer, die alle Frauen bekamen, die sie nur begehrten.
Fast sechs Monate lang war er hinter Kate Fields her gewesen. Es war Tatsache, daß sie ihm länger widerstanden hatte als irgendeine andere Frau, auf die er je scharf gewesen war, und ihr Widerstand hatte seine Bemühungen natürlich nur noch verstärkt.