Spion in meinem Bett. Vince de Luca
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Spion in meinem Bett - Vince de Luca страница 3
Es störte auch Kate nicht. Sie liebte Phil und war sicher, daß er sie liebte. Aber er sagte es ihr selten. Er war genauso desinteressiert wie Harry interessiert war.
Sie fickten nicht oft miteinander und taten es ziemlich mechanisch. Kates Problem war, daß sie sich leer, unausgefüllt und unbefriedigt fühlte. Harry Crane war der Mann, der diese Situation ändern konnte.
Zuerst hatte er sich ihr wie ein guter Freund genähert. Er hatte mit ihr über die Arbeit gesprochen. Und was vielleicht noch wichtiger war, er hatte mit ihr über ihre Ehe gesprochen. Sie war nicht daran gewöhnt, mit irgend jemandem über diese Dinge zu sprechen, doch seltsamerweise war ihr das bei Harry leicht gefallen.
Er wußte, daß am Dienstagabend Phil zum Poker ging, und so lud er Kate zum Dinner ein. Kate hatte nicht die geringste Mühe, aus dem Haus zu kommen, weil sie gewöhnlich an diesem Abend Bridge spielte.
Harry hatte sich sehr um das Dinner gekümmert. Er war mit ihr in ein kleines italienisches Restaurant in Flushing, nicht weit von seiner Wohnung und der Kates entfernt, gegangen. Er bestellte eine Flasche Wein, und bald unterhielten sie sich fröhlich und schließlich intim.
„Sie wissen, daß ich immer scharf auf Sie war“, sagte er schließlich zu ihr, nachdem er sie mit in sein Apartment genommen hatte.
Kate nickte.
Es war genau die Bestätigung, die er benötigte, denn ehe sie auch nur einen anderen Gedanken fassen konnte, lag sie bereits in seinen Armen und empfing einen leidenschaftlichen Kuß.
„Wir dürfen nicht“, protestierte Kate schwach.
„Quatsch“, sagte Harry einfach. Er küßte sie wieder, und diesmal protestierte sie nicht mehr.
Sie lag in seinen Armen und fühlte sich wieder wie ein kleines Mädchen, das behütet und beschützt wurde. Dann fühlte sie etwas anderes — seinen mächtigen, steifen Schwanz, der sich gegen ihren Leib drückte. Es gab keinen Zweifel, was das bedeutete. Und das Wissen erregte sie. Es gab ihr ein Gefühl von Macht; ein Gefühl, geliebt zu werden, denn dieses Gefühl vermißte sie bei ihrem Mann.
Statt sich, wie es eigentlich hätte sein sollen, aus seinen Armen zu lösen, zurückzuweichen, drückte Kate ihren schlanken Körper an Harry. Sie fühlte sich so ungehemmt, so lüstern, erregter als seit vielen Jahren.
„O Baby“, flüsterte Harry und drückte seinen Steifen gegen sie, obwohl sie beide noch angezogen waren. „Ich glaube, du bist viel geiler, als du selbst glaubst.“
Kate zuckte mit den Schultern. Die Jahre mit Phil hatten sie gelassen gemacht. Was bedeutete ein Fick mit Phil? Sie war von ihm in einem gewissen Sinne eingeschläfert worden, aber vielleicht würde dieser große Mann sie wieder aufwecken … vielleicht aber auch nicht. Sie wußte es noch nicht.
Nun, als Harry seinen Körper gegen sie preßte und sie die Spannung in ihren Brüsten und den Nippeln spürte, das Jucken in der Fotze, das Kribbeln auf ihrer Haut, da erwiderte sie die Berührung und sie gefiel ihr.
Er schob sie von sich und betrachtete sie, einen Augenblick lang brachte sein offener, lusterfüllter Blick sie in Verlegenheit und sie errötete.
„Du wirst ja rot“, sagte er. „Das habe ich also wirklich seit Jahren nicht mehr bei einem Mädchen gesehen. Was bist du doch für ein entzückendes Geschöpf!“
Wieder errötete Kate, und diesmal wurde sie von einem Kuß belohnt, einem ganz besonderen Kuß.
Zuerst berührten Harrys Lippen Kates Mund immer und immer wieder, bis ihre Lippen zu kitzeln begannen. Dann leckte er ihre Lippen mit der Zungenspitze und Kate spürte, wie sie fast automatisch reagierte.
Ihre Zunge berührte auch seine Lippen — und dann, in einem plötzlichen leidenschaftlichen Ausbruch leckte sie darüber. Harry schob seine Zunge in ihren Mund und berührte Stellen, die eine andere Zunge seit Jahren nicht mehr berührt hatte.
Zu ihrer Überraschung und ihrem Entzücken spürte Kate, daß ihr Herz schneller schlug und ihre Oberschenkel bebten. Seit Jahren war sie nicht mehr so erregt gewesen. Nun wußte sie, was geschehen würde; sie wußte, daß es damit enden mußte, daß sie sich wieder wie eine richtige Frau und nicht nur wie eine Hausfrau fühlen würde. Harry hatte nicht die Absicht, sie zu enttäuschen. Als sie die Lippen voneinander lösten, hob er sie leicht hoch und trug sie ins Schlafzimmer und setzte sie aufs Bett. Sie ließ sich auf den Rücken fallen, er legte sich neben sie und streichelte sie zärtlich von Kopf bis zu den Füßen.
Er begann mit ihrem Gesicht, seine Fingerspitzen spielten über ihre Lippen, dann auf ihrem Hals, er fand die kleine pulsierende Vene und küßte sie zärtlich. Beide Hände glitten ihren Körper hinunter, berührten leicht ihre Titten — nicht mehr als irgendeinen anderen Teil ihres Körpers.
Seine Hände glitten über Kates Rippen, über die Taille, über ihren Bauch, einen winzigen Augenblick lang über ihre Möse, dann hinunter zu den Oberschenkeln und den Waden.
Wie in einem Dämmerzustand lag Kate da und genoß Harrys Aufmerksamkeiten, als ob sie eine Göttin wäre, die er anbetete. Ja, so fühlte sie sich. Bei jeder Berührung schlug ihr Herz schneller, ihre Nippel schwollen an, sie sehnte sich so sehr danach, seine Hände auf ihren fülligen Halbkugeln zu spüren.
Als ob er ihre Gedanken lesen würde, begann Harry nun ihre Titten zu streicheln. Das Mädchen seufzte. Dann legte er eine Hand auf ihre Fotze und bewegte sie hin und her. Wieder seufzte sie, ihr Körper begann sich unter seiner Berührung zu winden und zu krümmen. Plötzlich entdeckte Kate, daß es ziemlich hell im Zimmer war. „Willst du nicht das Licht ausdrehen?“ fragte sie.
„Warum? Soll ich wirklich?“
„Nun … nein … ach was. Ich bin eben daran gewöhnt …“
„Dreht Phil immer das Licht aus?“
„Ja.“
„Ich nicht. Ich will das Mädchen sehen, das ich liebe, ich will alles von ihr sehen. Lieber Himmel, Kate, wie bist du schön! Ich will jeden Zentimeter von dir sehen.“
Wieder errötete Kate, und die Folge war, daß sie mit einem leidenschaftlichen Zungenkuß belohnt wurde.
Als sie sich diesmal voneinander lösten, begann Harry die Knöpfe an Kates Kleid aufzumachen. Er begann am Hals und seine schweren Finger fummelten so ungeschickt, daß Kate lächeln mußte.
„Komm“, sagte sie, „ich helfe dir!“
„Das ist meine Sache, kleine Lady“, antwortete er.
Bald war Kates Kleid weit geöffnet, er sah ihren weißen Büstenhalter und das Höschen. Sie setzte sich auf und Harry zog ihr das Kleid aus.
Dann stieg Harry vom Bett, drehte ihr den Rücken zu und sagte: „Entschuldige mich einen Augenblick.“ Er schlüpfte aus seinem Hemd und der Hose und zog die Schuhe aus.
Als er sich wieder umwandte, trug er nur noch gestreifte Shorts und sein riesiger steifer Schwanz war deutlich zu erkennen. Er sah, daß sie seinen Pimmel betrachtete.
„Ich verstehe es auch nicht, Ma’am“, sagte