Geile Fahrt nach Issos. Sandor Iriwan
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Er wollte sich Zeit lassen. Die Begierde sollte immer mehr steigen, sollte stärker und stärker werden, während er sich vorstellte, wie er mit diesem Mädchen fickte, dessen (leider verhüllter) Anblick ihn schon seit ein paar Tagen unheimlich geil machte und dessen Körper er sich in allen Einzelheiten vorzustellen versuchte.
Auf dem Flug nach Istanbul hatten sie nebeneinander gesessen. Hatten über belanglose Dinge geredet, über die man halt redet, wenn man als „wohlerzogener“ Bundesbürger einen ebenso „wohlerzogenen“ und verklemmten Bundesbürger im Flugzeug trifft und feststellt, daß man mit der gleichen Reisegesellschaft eine Tour durch die Türkei unternehmen will. Allerdings hatte die blasse Konversation nicht verhindern können, daß Rolf Rauter schon nach spätestens einer halben Stunde unheimlich geil geworden war. Immer wieder, während er von seinem Studium oder sie von ihrer Arbeit als Sekretärin in einer mittelgroßen Handelsfirma erzählte, hatte er seine Nachbarin verstohlen gemustert. Immer wenn sie ihn gerade nicht ansah, hatte er mit aufmerksamen Blikken ihren leider von Kleidung bedeckten Körper erforscht. Schon während des Fluges hatte sie unter ihrem ärmellosen, in leuchtenden Farben gestrickten Pulli keinen Büstenhalter getragen. Das hatte er gleich zu Beginn des Flugs bemerkt, als sie auf den Platz neben ihm zugesteuert war. Ihre Brüste hatten hübsche Rundungen in die anschmiegsame Wolle modelliert. Mit plötzlich ganz wachen Augen hatte er auf die kleinen, festen, pullibedeckten Brüste gestarrt, die beim Gehen aufreizend auf- und abwippten. Und eine Stunde später, als die beiden sich mehrmals dabei ertappt hatten, daß sie sich gegenseitig verstohlen betrachteten, hatte Rolf plötzlich gesehen, wie die Spitzen ihrer schönen, festen Titten hart und groß wurden und sich deutlich im Pulli abzeichneten.
Als Ellen Cant kurz darauf zufällig (?) an ihm heruntergesehen und bemerkt hatte, daß sein Schwanz sich unter den eng anliegenden Jeans deutlich sichtbar steif und stramm abzeichnete, war es ihr zwischen den zusammengepreßten Schenkeln feucht geworden. Bald darauf war sie im kleinen Waschraum des Jets verschwunden und hatte sich mit fiebrigen Händen an ihren Brüsten und in ihrer Fotze Erleichterung verschafft. Als sie zurückgekommen war, hatte er wohl ihrem erhitzten Gesicht ansehen können, was mit ihr los war.
Dennoch hatten sie drei Tage lang – abgesehen von mehr zufälligen Annäherungen – nicht versucht, gemeinsam nach Lösungen für die Befriedigung ihrer wachsenden Geilheit zu suchen. Wie es sich nun einmal für „wohlerzogene“ Menschen gehört. Tja.
Aber an diesem Tag in Göreme wär’s beinahe doch passiert. Die Reisegruppe – 30 Männlein, Weiblein und Kinder, die mit dem Reisebus der „Aseuropa Tourist Company“ drei Wochen lang durch die Türkei gondeln wollten – hatten die Felsenpyramiden von Göreme besichtigt, diese seltsame, einer fanatischen Mondlandschaft ähnelnde Ansammlung von Pyramiden- und zuckerhutartigen Felsgebilden in Zentralanatolien, die im Laufe der Zigjahrtausende von Wind und Wasser aus dem Vulkangestein geformt worden waren. Diese seltsamen Naturgebilde, in die sich vor mehr als 1000 Jahren die Christen Kappadokiens auf der Flucht vor der ziemlich blutigen Verbreitung des Islam verborgen und dorthinein ihre Wohnungen, Versammlungsräume, Klöster und freskengeschmückten Kirchen gegraben hatten.
Den ganzen Tag über waren die Touristen bei unerträglich heißer August-Sonne im Tal von Göreme herumgeklettert, hatten die ungewöhnlichsten Kirchen und Klöster der Welt im kühlen Innern der Tuffsteinpyramiden besichtigt, hatten jedesmal, wenn sie wieder nach draußen kamen, beinahe einen Hitzschlag bekommen und waren in die dunklen Innenräume der nächsten Pyramide geschlüpft, um der Hitze zu entkommen und um immer wieder von neuem, wenn der junge Reiseleiter ein paar mitgebrachte Lampen anmachte, die in ihren leuchtenden Farben unglaublich gut erhaltenen, uralten Wandgemälde zu bestaunen.
Doch irgendwann hatte Rolf Rauter, obwohl ihn die Altertümer der Türkei durchaus interessierten, die Schnauze voll gehabt. Verstohlen hatte er sich von der Gruppe abgesondert, war in der nächsten Sandsteinpyramide, offenbar ein früheres Kloster, verschwunden und hatte sich langsam ins dunkle Innere vorgetastet.
Nach kurzer Zeit war er auf ein Hindernis gestoßen. Gleich darauf ein erstickter Aufschrei. Und als Rolf Rauter nach dem lautbegabten Hindernis tastete, spürte er plötzlich seidigen Stoff und darunter zwei kleine feste Brüste in seinen Händen. Eine dufte Überraschung! Die Frau vor ihm im Dunkeln atmete schwer. Ob aus Angst oder vor Erregung, war dem Studenten nicht ganz klar. Denn bei ihm hatte es bereits ausgehakt, klares Denken war ihm nicht mehr möglich. Er hatte die Hände nicht zurückgezogen, sondern instinktiv begonnen, die Brüste, auf denen er zwei sich aufrichtende Nippel spürte, zu streicheln und immer begieriger zu betasten, zu packen und zu kneten. Die Frau hatte nicht protestiert. Im Gegenteil: Ihr Atem war schneller geworden, sie hatte sich gegen ihn gedrängt und ihre festen Brüste noch zärtlicher in seine Hände geschmiegt.
„Wer sind Sie?“ hatte sie schließlich leise gefragt.
„Rolf Rauter!“ hatte er ein bißchen bedeppert geantwortet und ihre Brüste, diese ihn so unheimlich geil machenden festen, spitzen, unter dem Stoff nackten, heißen Titten nicht losgelassen. „Oh!“ hatte sie geseufzt. Und im Licht seines aufflammenden Feuerzeugs war Ellen Cants Gesicht aufgetaucht, ihre Augen weit aufgerissen und begierig auf ihn gerichtet, ihre Lippen leicht geöffnet, als erwarte sie seinen Mund, seine Zunge.
Sie hatte ein kurzes, seidig schimmerndes Kleidchen getragen, dessen knappes, tief ausgeschnittenes Oberteil ihre Brüste nur spärlich bedeckte. Sein Schwanz war hochgezuckt, als er mit der rechten Hand über das im Licht der kleinen Feuerzeugflamme dunkel schimmernde Fleisch ihrer Brüste streichelte.
„Au!“ Das Feuerzeug war zu heiß geworden und hatte ihm die Finger verbrannt. „Komm!“ hatte sie gestöhnt, im Dunkeln seine linke Hand ergriffen und die malträtierten Finger in ihren feuchten Mund gesteckt. Während sie ihre Zunge und Lippen über die schmerzenden Fingerkuppen gleiten ließ, hatten seine Lippen sich ihrem zärtlichen Mund genähert. Als ihre Zungen sich berührten und miteinander zu spielen begannen, war seine rechte Hand in den Ausschnitt ihres Kleides geglitten, hatte in einem Anfall von rasender Begierde ihre linke Brust ergriffen und aus der seidigen Verhüllung befreit. Mit weit geöffneten Lippen hatte er sich auf die nackte, vor Geilheit gespannte Brust gestürzt. Ellen hatte ihm mit dem Körper geantwortet. Ihr Venushügel hatte sich gegen seinen steil aufgerichteten Schwanz gedrängt, als er begann, an der langen, unglaublich steifen, spitzen Brustwarze zu lutschen. Immer wieder war seine feuchte Zunge über die Spitze des erregten Nippels geglitten, während Ellen Rolfs Hand streichelte, die das feste Fleisch ihrer Brust knetete und liebkoste, dann zur anderen Titte überwechselte, sie ebenfalls von dem Stoff befreite, sie streichelte und die Brustwarze zwischen den Fingerspitzen preßte, hin und her rollte, streichelte, kratzte und wieder fest zupackte. Wie in Trance hatte Ellen