Geile Fahrt nach Issos. Sandor Iriwan

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Geile Fahrt nach Issos - Sandor Iriwan Intim-Reihe

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Lippen auf Wanderschaft gehen. Sie glitten über ihren Hals zu ihrem linken Ohr. Ellen kicherte erregt, als sie Rolfs Zähne an ihrem Ohrläppchen spürte. Doch dann brach ihr Kichern ab und ging in erregtes, tiefes Atmen über, als Rolfs Zunge in ihre Ohrmuschel eindrang. Seine Hände wühlten in ihren noch feuchten langen Haaren. Als sein Mund hinunter zu ihren Brüsten glitt, begann Ellens Körper sich zu winden. Rolfs Lippen umschlossen nacheinander zärtlich die beiden Brustwarzen mitsamt den Warzenhöfen. Als seine Zunge über die sensiblen Brustspitzen schnellte, richteten die Nippel sich zu voller Größe auf und drangen steif und fordernd in seinen Mund. Zärtlich lutschte und biß er die steifen Krönchen. Ellen stöhnte auf und begann, mit beiden Händen ihre Fotze zu streicheln. Bald kam Rolfs Hand dazu. Gemeinsam bearbeiteten sie die weiche, zarte Pflaume, reizten Spalte, Kitzler, Loch, Schamlippen und Damm, während er weiter an den steifen Brustwarzen nuckelte.

      Als er seine Lippen in ihre weitgeöffnete, vor Verlangen brennende Fotze preßte und seine Zunge in ihre zuckende Scheidenöffnung drängte, da bäumte sich Ellen auf und ergoß sich in seinen Mund. Doch Rolf ließ nicht von ihr ab. Ihr Orgasmus kletterte in schwindelnde Höhen, als seine Zunge immer wieder durch ihre Spalte leckte und seine Lippen sich um ihren zuckenden, steil aufgerichteten Kitzler schlossen. Immer schneller lutschte Rolf Ellens geilen Kitzler, immer schneller glitt seine Zunge über die harte Klitorisspitze, während seine Hände Ellens Brüste und Arschbacken kneteten. Sie kam und kam in einem nicht endenwollenden Orgasmus. Rolf lutschte an ihrer sich öffnenden und schließenden Schoßöffnung und schluckte den geil schmeckenden Schleim ihrer Lust. Dann widmete er sich wieder ihrem Kitzler. Sie hatte ihre Beine hoch in die Luft gestreckt, ihre Fotze gegen seinen zärtlich lutschenden Mund gepreßt und schrie ihre unbändige Lust und Begierde hinaus.

      Es war ihr egal, ob die ganze Reisegesellschaft es hörte oder nicht. Es war ihr egal, ob irgendein Saubermann Anstoß nehmen könnte an ihren wollüstigen Schreien. Anstoß nehmen – so ein Quatsch! Sie schrie und verströmte wieder in Rolfs Mund und stöhnte schließlich: „Nicht mehr, aaaaaah, nicht mehr!Das ist zuviel! Ich kann nicht mehr!“

      Rolf ließ von ihrem überreizten Kitzler ab. Doch er wollte seine Zärtlichkeiten noch nicht beenden. Seine Lippen küßten sich durch ihre Fotzenspalte und den Damm, dessen liebevolle Reizung sie wieder sehr erregte. Als seine schlüpfrigen Lippen ihren Anus erreichten und seine Zunge die zarte, kleine Rosette umleckte, seufzte Ellen glücklich auf. Sie mochte dieses Gefühl. Oft genug hatte sie selber ihr Arschloch mit im Mund oder in ihrer Fotze angefeuchteten Fingern zärtlich gestreichelt. Doch dieses Gefühl, seine Lippen und Zunge in ihrer Arschspalte zu spüren, seine Zunge, die jetzt langsam einige Millimeter in ihr von der genossenen Lust entkrampftes Arschloch eindrang, dieses Gefühl war noch viel schöner als das, wenn sie sich selber dort erforschte.

      Ellen drehte sich auf den Bauch und genoß es, wie Rolf ihren Anus und die weiche, warme Rinne zwischen ihren runden, festen Hinterbacken leckte. Ihr Höhepunkt verebbte und ging in ein wohliges Gefühl des Glücklichseins über.

      Als sie spürte, wie sein Schwanz langsam von hinten her in ihre Scheide eindrang, seufzte sie zärtlich. Nach den vielen Orgasmen zu träge, um sich zu bewegen, blieb sie fast regungslos liegen und ließ sich von ihm ficken. Es war ein kurzer, aber schöner Fick. Nur wenige, zärtlich gleitende Bewegungen in ihrer verwöhnten Fotze genügten, dann spritzte er seinen Samen tief in ihre Scheide. Es war ein wunderschönes Gefühl für Ellen und Rolf, zu spüren, wie ihre Vagina von seinem zuckenden Schwanz und dem herausspritzenden Sperma gefüllt wurde.

      „Aaaaaaah!“ stöhnte er. Noch einmal zuckte sein Schwanz in ihrer Fotze, und sie spürte, wie sein Samenerguß gegen ihre Scheidenwand klatschte. Sie seufzte befriedigt, fühlte seine Hände an ihren Brüsten und flüsterte: „Heute haben wir den ganzen Tag für uns. Wir fahren ja erst morgen weiter.“

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