Besessen. Max Nortic

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Besessen - Max Nortic Intim-Reihe

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die Strümpfe von den Beinen und begann, ihre nackten Füße zu liebkosen. Mit einem Seufzer hob die Kleine ihr Becken, als Elaine ihr nun auch das Höschen auszog. Immer noch angekleidet, kniete Elaine nun zwischen den weitgespreizten Schenkeln nieder und starrte verzückt auf das rosa klaffende Fleisch vor ihren Augen. Zwischen einem dichten Nest aus dunklen Haaren leuchtete ihr das süße Ding entgegen.

      Elaine atmete schwer. Gierig sog sie den Duft des Mädchens ein und hörte dazu verzückt dessen erregtes Stöhnen. Dann vergrub sie ihr Gesicht in die seidige Nässe und stieß die Zunge tief in die Muschel des Mädchens. Die ersten Minuten begnügte Elaine sich damit, Virginia mit langanhaltenden Küssen noch mehr zu erregen. Das Mädchen wand sich und stöhnte und schob dabei die Hüften rhythmisch vor und zurück.

      Plötzlich wurde Elaine von einer rasenden Gier gepackt. In schneller Folge begann sie mit ihrer Zunge den Kitzler des Mädchens zu traktieren. Nach einer Minute spürte sie, wie Virginias Körper heftig zuckte. Das Mädchen schrie auf, schleuderte den Po vor und zurück und preßte die Schenkel gegen Elaines Wangen.

      Sie spürte die Fingernägel des Mädchens in ihrem Fleisch und hörte das Echo der Schreie aus dem Badezimmer.

      Doch als das Mädchen sich nun ihrem Griff entwinden wollte, gelang ihr das nicht. Die rothaarige Frau hatte die Finger so fest in ihrem Po vergraben, daß sie sich unmöglich befreien konnte. Elaine leckte noch immer, ihr Hunger war einfach unersättlich.

      Ihr ganzes Sein war von diesem Erlebnis erfüllt. Es war, als könne die Ekstase überhaupt kein Ende mehr finden. Ihre Lippen und die Zunge brannten wie Feuer, und sie leckte immer noch an dem Schlitz, als wolle sie den letzten Rest dessen herausholen, was das Mädchen vorhin in höchster Wollust verspritzt hatte.

      Immer wieder mußte Virginia genießen, ihr weicher und heißer Körper wurde fortwährend von Ekstasen geschüttelt. Endlich, als ihr Stöhnen schon zu einem Wimmern geworden war, ließ Elaine von ihr ab.

      Elaine erhob sich, wischte ihre Wangen sauber und betrachtete das schluchzende Mädchen auf ihrem Bett. Langsam entkleidete sie sich und ließ dabei ihren Blick immer wieder über Virginias schlanken, seidigen Körper gleiten.

      Als sie endlich nackt war, legte sie sich zu Virginia ins Bett, Brust an Brust, Mund an Mund. Während sie ihre eigenen Brüste gegen die kleineren Brüste des Mädchens preßte, spielte sie zwischen ihren dampfenden Schenkeln an dem nun schon wundgeküßten Kitzler des Mädchens. Dabei züngelte und schleckte ihre Zunge an Virginias Lippen, drang in die Mundhöhle ein und wurde dabei steif wie der Penis eines Mannes.

      „Weißt du, was nun kommt?“ flüsterte sie danach in Virginias Ohr.

      „Was?“ fragte das Mädchen schluchzend.

      Elaine sagte es ihr. Sie gebrauchte dabei höchst vulgäre Worte und empfand eine tiefe Genugtuung über den Schock, den die Kleine dabei erlebte. Elaine setzte sich auf und schwang ihre Beine über die Hüften Virginias. Sie setzte sich geradewegs auf sie und begann ihre Scham gegen die ihre zu reiben. Gierig und weitausholend schob sie dabei ihr Becken vor und zurück.

      Ihre Hand griff nach unten und erfaßte Virginias heiße, brennende Brüste. Ihre Augen glühten vor Erregung, als sie auf das fahle Gesicht des Mädchens hinunterblickte, es war nun noch schöner als vorher. Virginia begann nun ihrerseits Elaines seidige Schenkel und ihren Bauch zu streicheln, bis Elaine nur noch stöhnte.

      ,Sieh da, des Pfarrers Töchterlein‘, dachte Elaine verbittert und biß sich auf die Lippen, als ein heißer Schauer durch ihre Lenden schoß.

      ,Sieh da, die Früchte der Heiligkeit und der Selbstgerechtigkeit!“

      In fieberhafter Gier glitt sie vor und zurück auf dem Körper des nackten, stöhnenden Mädchens. Eine Minute später erfaßte die Ekstase beide zugleich, atemberaubend und die lüsternen Körper schüttelnd.

      Elaine legte sich neben Virginia, seufzte tief und langte nach einer Zigarette. Die Uhr auf dem Nachttischchen sagte ihr, daß nun schon Nachmittag war. Und sie hatte noch so viele Wünsche, die sie zusammen mit diesem Mädchen befriedigen wollte.

      Des Pfarrers Töchterlein, nun Gattin eines Professors, schob ihre Brüste gegen den Mund des Mädchens.

      ,Das wird einen höllischen Nachmittag geben‘, dachte sie. Und jetzt war es erst viertel nach zwölf.

      Als alle Schüler draußen waren, ließ Professor Henson sich erschöpft und verärgert auf seinen Stuhl fallen. Dieser Morley mit seiner lästigen, arroganten Schnauze! Morley hatte ihn vor der ganzen Klasse blamiert.

      Er selber hätte wissen müssen, daß eine Schlampe wie Sheila sich überhaupt nichts daraus machte, vor allen Schülern einen Striptease zu veranstalten. Er hätte diese Experimente der Armee kennen müssen, diese neue Theorie über Hypnose. Aber wann kam er schon dazu, sich hinzusetzen und ein neues Buch zu lesen? Doch dieses Buch konnte ja gar nicht so neu sein, erinnerte er sich.

      Das kam davon, daß er so viele gesellschaftliche Verpflichtungen hatte und mit Elaine immer wieder ausgehen mußte, statt sich hinzusetzen und zu studieren.

      Ein plötzliches Verlangen nach seiner Frau erfaßte ihn. Er brauchte sie und den Komfort daheim, den sie ihm bot. Er erkannte, daß er neben all seinen beruflichen Verpflichtungen vor allem die Pflicht hatte, seine Frau nicht zu vernachlässigen.

      Sein Kinn straffte sich. Er würde in der Rektoratskanzlei anrufen und sagen, daß er sich nicht wohlfühle. Dann würde er nach Hause gehen und seine Frau in die Arme schließen. Er brauchte sie jetzt ganz einfach. Er wollte ihren Körper, ihre Haut auf der seinen spüren.

      Er würde sie nicht erst lange anrufen, sondern sie einfach überraschen. Das würde alles noch schöner und reizvoller machen.

      Erregt, und die Demütigung von vorhin bereits vergessend, rief er die Rektoratskanzlei an und arrangierte einen Ersatz für den Nachmittag. Dann eilte er zum Parkplatz und bestieg seinen Wagen.

      Allmählich beruhigte er sich wieder. Wenn Elaine außer ihrer Schönheit noch einen Vorzug hatte, dann war es ihre Weiblichkeit. Er fühlte sich neben ihr als ganzer Mann. Warum auch nicht? Sie war eben eine totale Frau!

      Er fuhr aus der Parklücke und schoß ungeduldig die Straße hinunter.

      Es war genau zwölf Uhr fünfzehn.

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