Das Zehnfingerspiel. Anonym
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Bobby stieß plötzlich noch einmal mit aller Wucht zu, dann zuckte er heftig zusammen … sein Körper versteifte und verkrampfte sich … und seine Hüften trieben sie gegen diese Stange in ihrem Rücken … mit nahezu brutaler Gewalt … und sein Schwanz rammte sich mitten hinein in diese Orange in der Tiefe ihres Bauches.
Sie spürte das wilde Zucken und Pulsieren in diesem harten, tief in ihr vergrabenen Schaft … spürte die eigenen heftigen Kontraktionen und die Hitze, die nun diese Höhle überflutete, in der sich der Kolben befand … und da überließ auch sie sich nur noch diesen wollüstigen Schauem, die ihren Körper wie riesige Wellen überspülten … ihn davontrugen … ihn schweben ließen … Schauer auf Schauer … Beben auf Beben … Zukkung auf Zuckung … und alles schien kein Ende nehmen zu wollen.
Iris warf den Kopf in den Nacken, dann riß sie ihn wieder hoch und vergrub das Gesicht an seiner heftig zuckenden Schulter. Ihr Körper schüttelt immer noch von einem wilden Orgasmus, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte.
„Bobby-Bobby-Bobby …!“ flüsterte sie keuchend, als ihr Orgasmus verebbte und ihr Körper erschlaffte wie ein welke Blume. „Oh, Bobby … Bobby … Bobby …!!!!“
Er hielt sie mit beiden Armen fest umschlungen und preßte sie hart an sich, während er die letzten Tropfen in sie hineinquetschte.
2
Iris bemühte sich, ihre Bluse wieder über die Ellbogen hochzuziehen. Solange ihre Arme so eingezwängt waren, konnte sie sich nicht richtig bewegen. Während sie nun allmählich aus dem Zustand selbstvergessener Ekstase in die Wirklichkeit zurückglitt, kam sie sich schrecklich entblößt vor. Wenn er mich jetzt losläßt, dachte sie, weiden meine gottverdammten Titten vollkommen im Freien hängen und von Gott und aller Welt zu sehen sein! Muß midi schleunigst wieder anständig anziehenl
Die Träger des Büstenhalters und die Blusenärmel gaben ihrem Mühen nach. Sie konnte beides über die Schultern bekommen und ihre Arme um Bobs Schultern legen.
„Na, da erwachst du ja endlich wieder zum Leben!“ lachte Bob leise. Er schob sie etwas von sich ab und sah auf ihre nackte Brust hinunter. „Du hast gute Brüste, Baby“, stellte er anerkennend fest.
Brüste hat er gesagt! Das war auch wieder etwas Neues. Jake würde Titten sagen … oder vielleicht Titties. Paul würde wahrscheinlich Bälle oder Bollerchen sagen. Iris zerrte an den Körbchen des Büstenhalters, bedeckte ihre Nacktheit und befestigte den Hakenverschluß. Als sie anfing, auch noch ihre Bluse zuzuknöpfen, grinste Bob.
„Zu bescheiden“, sagte er und streichelte ihren Oberschenkel, während sein Blick auf der Stelle haftete, wo ihre Beine zusammentrafen.
Iris wurde von einer heißen Welle überschwemmt, als ihr Blick dem seinen folgte.
Bob preßte sich immer noch sehr hart an ihren Unterleib, und sein allmählich erschlaffender Penis pfählte sie immer noch auf. Ihre Beine waren um seinen Körper geschlungen; ihre Fersen gruben sich in die Rückseite seiner Oberschenkel.
Mein Gott, war das ein gutes Gefühl! Immer noch gut! Sie hatte ihr Verlangen nicht restlos erschöpft … noch nicht!
Aber sie fuhr fort, die Knöpfe ihrer Bluse zuzumachen, wobei sie sich zu einem Lächeln zwang.
„Bob … Bobby … laß mich runter, ja? Bitte! Wenigstens für eine kleine Weile, ja?“
Er griff mit beiden Händen nach ihrer Taille, ging noch etwas mehr in die Hocke und zog seinen Schwanz heraus, während Iris ihre Füße auf den Boden stellte und sich aufrichtete. Ihr Rücken streifte dabei über die Kante der Hausbar. Bob ließ sie ganz von sich herunter und trat etwas zurück.
„Hinter der Bar gibt’s Papierservietten“, sagte Iris und starrte auf seinen feucht schimmernden Penis.
Er lehnte sich an ihr vorbei über die Bar und tastete dahinter herum, dann richtete er sich wieder auf und hielt ein Bündel Papiertücher in der Hand. Während er seinen Penis abwischte, strich Iris ihre Kleidung glatt. Bob ließ den schlaffen Schwanz wieder in der Hose verschwinden und zog den Reißverschluß hoch.
„Laß .. laß uns jetzt ein bißchen hinsetzen“, schlug Iris vor, weil sie spürte, wie ihre Knie zitterten.
„Auf die Couch?“
„Nun …“
Jake saß jetzt an einem Ende der Couch, wo vorher Terry gehockt hatte.
Sue kniete neben ihm, hielt ihm halb das Gesicht zugewandt und sah drein, als wollte sie ihn anknabbem.
Paul und Terry lagen auf dem Fußboden vor der Couch.
„Bißchen viel Betrieb dort“, stellte Iris fest. „Denke ich auch. Na, dann komm mit!“
Bob griff nach ihrer Hand und führte Iris zu einem großen Sessel. Er ließ sich hineinfallen und zog Iris auf den Schoß.
„So ist’s ohnehin netter“, sagte er.
„Bob …?“
„Yeah?“
„Wir waren die schnellsten.“
„Yeah. Na ja, ich bin ja auch der Jüngste.“
„Hmhm … und der Sportler.“
„Im Training“, lachte er leise.
„Ach? Hältst du dich auf diese Weise in Form?“
„Na, klar! Ein bißchen Bumsen schadet nie … außer in der Nacht vor einem großen Spiel.“
„Oh …! Bob …?“
„Yeah?“
„Sag mal … ärgert dich … das hier?“
„Ärgern? Warum sollte mich das ärgern? Teufel, nein! Es gefällt mir. Macht mir richtig Spaß!“
„Nein, nein … das meine ich doch nicht. Ich meine … das da!“ Sie zeigte zu Paul und Terry hinüber.
Bob beobachtete die beiden sehr aufmerksam.
Terrys Rock war weit nach oben gerutscht, so daß eine schlanke Hüfte und ein winziges Bikini-Höschen zu sehen waren.
Paul hatte eine Hand zwischen Terrys Oberschenkel geschoben. Die Hand war nicht mehr zu sehen. Die beiden küßten sich leidenschaftlich.
Bob schüttelte den Kopf.
„Nein“, sagte er. „Daran bin ich gewöhnt.“
„Bob …!!“
„Na, klar! Wir