Das Zehnfingerspiel. Anonym

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Das Zehnfingerspiel - Anonym страница 6

Автор:
Серия:
Издательство:
Das Zehnfingerspiel - Anonym Intim-Reihe

Скачать книгу

zu sein! Beinahe so, als wäre alles nur … nur … eben nur rein physisch.“

      „Ach, Scheißdreck, Kindchen! Geistig ist’s jedenfalls nicht! Oder hältst du das hier unten etwa für Geisterfinger, he?“

      „Tut mir leid … entschuldige … ich werde überhaupt nichts mehr sagen.“

      „Das ist okay. Aber hast du nicht gehört? Du sollst die Beine ’n bißchen weiter auseinandermachen!“

      Sie war nicht schlecht … heißer als die Hölle und ungemein lebhaft. Was machte es da schon, wenn sie so prüde daherredete? Sie würde sehr naß und tief sein, wenn er seinen Schwanz in sie hineinrammen würde … genau wie bei jeder anderen. Und dafür wurde es jetzt auch allmählich Zeit! Sie würde sich auch kaum dagegen wehren. Scheiße! Hatte sie ihre Hand nicht bereits um seine Stange gelegt? Sie war also durchaus bereit. Jetzt brauchte er nur noch ihr Knie aus dem Wege zu schieben … so … und sich über sie zu wälzen … so … und dann seinen Knüppel ins Freie zu holen und in ihr Loch zu schieben.

      Lose Höschen waren gut bei einer Puppe. Nicht diese engen Dinger, die Iris immer trug. Damit konnte man sich ja den Schwanz abschneiden, wenn man ihn darunter schob! Ziemlich mageres Nuttchen, diese Sue. Erinnerte ihn an dieses junge Ding, das er auf der High School immer gebumst hatte. Nur … Sue hatte Titten. Zum Teufel, wie hieß denn dieses Mädchen von damals? Martha? Marcia? Maria? Yeah, das war’s! Maria Brewer! Titten von der Größe halbreifer Zitronen … und kaum Haare an der Pussy … aber ficken hatte sie können!

      Mann, oh, Mann! Sie hatte sich von der ganzen Bande rammeln lassen und war hinterher sofort zu einer neuen Runde bereit gewesen!

      Sues Pussylippen waren beinahe wie die von Maria. So klein und weich und glatt … nicht dick und geschwollen, wie es bei Iris immer gleich der Fall war. Und er mußte sie mit den Fingern auseinanderziehen, bevor er seinen Nillenkopf ins Loch zwängen konnte. Von hier an würde er nur noch zuzustoßen brauchen!

      Und er stieß zu! Damit nagelte er ihre Hüften fest, so daß sie nicht länger damit rotieren konnte. Sue benahm sich nun doch, als wollte sie es sich in letzter Sekunde noch anders überlegen. Sie stemmte beide Hände gegen seine Brust und drängte ihre Oberschenkel gegen seine Beine, als wollte sie sie fest zusammenpressen.

      Aber das würde ihr jetzt gar nichts mehr nutzen. Er war bereits dabei, seinen Schwanz in ihr Loch zu schieben; der Kopf war schon darin vergraben, und der Schaft dahinter stieß immer kräftiger zu und glitt über den schleimigen Rand in die warme Enge.

      So … nun noch einmal kräftig zugestoßen … jetzt war der letzte Zoll drin!

      Sue packte seine Schultern und schrie leise auf.

      Jake spürte, wie sein Nillenkopf etwas vor sich herschob.

      „Zu tief! Zu tief! Oooh … bitte!“ sagte Sue in halbersticktem Tonfall.

      „Verdammt!“ antwortete er. „So ist das nun mal, Kindchen. Bei Old Jake heißt’s immer … rein, so tief wie’s nur geht! Na, gib schon Ruhe! Mach mit! Hab auch deinen Spaß dran!“

      Seine Hüften zuckten vor und zurück.

      Ihr Körper bäumte sich unter ihm auf.

      Im nächsten Augenblick spürte er ihre Reaktion. Die Hüften der jungen Frau paßten sich dem Rhythmus des Mannes an. Ihre Leiber klatschten zusammen.

      Jake wußte, daß es gleich passieren würde.

      Sue grub ihre Fingernägel in seinen Nacken, schloß die Augen und stöhnte, aber sie warf ihm wieder und immer wieder ihren Leib entgegen.

      Jake begann schneller und immer schneller zu pumpen, dann schob er einen Arm unter ihren Arsch und hob ihn kräftig an. Ihr Leib klatschte an seinen Bauch.

      Ihr Schamhaar kitzelte seine Haut wie tausend spitze Nadeln, und ihr Höschen war ein Stück Stoff, zusammengerollt und auf der linken Seite aus dem Wege geräumt.

      Jake hatte ihr Kleid am Halsausschnitt geöffnet und die Brüste aus dem Büstenhalter geholt. Ihre Warzen waren hart versteift und wesentlich heller als die von Iris.

      Aber Sue war jetzt zu allem bereit.

      Sie stöhnte noch lauter. Sie hörte überhaupt nicht mehr damit auf. Und dann wurde dieses Stöhnen plötzlich tiefer und dumpfer. Sue begann am ganzen Leibe zu zittern.

      Und dann traf es ihn; hart und heiß und scharf. Die Hitze quoll in der Basis seines Schaftes aus, drängte nach draußen und löste ein brennendes Gefühl aus, als es nun aus seiner Nillenspitze in sie hineinspritzte.

      Jake krampfte die Arschbacken zusammen, knurrte dumpf grollend und hielt dann den Atem an, während er keuchend und ächzend darauf wartete, daß die herausströmende Flut wieder versiegen sollte.

      Als es endlich soweit war, schienen alle seine Muskeln plötzlich aus Wasser zu bestehen. Er sackte auf Sue zusammen und rang nach Luft. Er preßte sein Gesicht an das ihre und spürte die Feuchtigkeit. Schweiß, vermutete er. Natürlich war es Schweiß! Verdammt, was denn sonst? Und jetzt würde er sich schleunigst zurückziehen müssen, wenn er seine Hose nicht mit ihrem Saft beschmieren wollte … falls es nicht bereits passiert war.

      Iris wandte den Blick hastig von Jake ab, aber im Geiste sah sie diese Szene immer noch grell und scharf vor sich. Sie würde immer imstande sein, sich dieses Bild vorzustellen … seine wild zukkenden Hüften über dem offenden V von Sues Schenkeln! Du lieber Himmel! Mit dieser Vision würde sie nun ihr Leben lang zu leben haben!

      Und falls Jake genau wie sie beobachtet haben sollte, was sich kurz zuvor in diesem Raum drüben an der Hausbar abgespielt hatte, dann dürfte ihr Image für ihn jetzt genau nicht besser sein als das seine für sie! Sie sah das Bild ganz deutlich vor sich … wie sie mit den Fersen auf Bobs Arsch herumgetrommelt hatte … den Kopf in den Nakken geworfen … die nackten Brüste zitternd und schaukelnd und hüpfend.

      Oh, lieber Gott … das kann doch gar nicht sein … das muß nur ein gräßlicher Alptraum sein … bitte … bitte … bitte …!!!

      Aber es war kein Traum und schon gar kein Alptraum!

      Paul und Terry trieben es immer noch auf dem Fußboden miteinander. Irgendwie hatten sie ein Sofakissen unter sich bekommen. Paul lag mit den Hüften darauf. Terry saß rittlings auf ihm, hatte die Hände auf seine Brust gestemmt, die Ellbogen durchgedrückt … und ihre Hüften zuckten auf und ab, während sie auf dem harten Schaft seines Penis ritt!

      Terrys Haar flatterte lose um ihre Schultern.

      Paul griff mit einer Hand danach, als wollte er sich daran festhalten. Mit der anderen Hand hielt er ihren Oberschenkel umkrallt. In seinen leicht herabgezogenen Mundwinkeln nistete ein lüsternes Lächeln.

      „Terry ist verdammt heiß“, stellte Bob fest. „Aber sie ist auch immer noch betrunken. Du brauchst ihr nur mal in die Augen zu sehen.“

      Terry starrte Paul ins Gesicht, ohne auch nur ein einziges Mal zu blinzeln. Ihr Gesicht war sehr stark gerötet, und ihr Mund stand weit offen.

      Jetzt erst begriff Iris zum ersten Mal, daß Terry als einzige der sechs anwesenden Personen alle Kleidungsstücke abgelegt hatte. Sie war splitternackt … bis auf ihren Schmuck und das kleine Kettchen, das an ihrem Hals baumelte und vor ihren sptizen Brüsten hin und her pendelte.

Скачать книгу