Officer Hot Cop. Laurelin Paige

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Officer Hot Cop - Laurelin Paige

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durch sie. „Du hast also nicht gelogen“, sage ich leise. „Du bist mit bloßer Pussy hergekommen.“

      Ihre Stimme klingt angespannt und atemlos, als sie antwortet. „Ich sagte doch, dass ich die Wahrheit gesagt habe.“

      „Hast du das für mich gemacht, Livia?“ Meine Finger gleiten tiefer und da, zwischen ihren Schamlippen liegt die pralle Perle ihrer Klit.

      Sie holt tief Luft, als ich sie mit dem Daumen fest umkreise. „Ich weiß nicht“, gibt sie zu.

      Ihre Stimme klingt peinlich berührt, aber ihre Hüfte schiebt sich rollend gegen meine Hand, versucht mehr Druck auf ihre Klit zu bekommen, während ich über sie reibe. Ich könnte das die ganze Nacht machen, aber mir ist klar, dass wir die Aufmerksamkeit auf uns ziehen, wenn ich nicht bald wieder aufstehe. „Fuck, Livia“, sage ich leise. Meine Selbstbeherrschung löst sich auf, als ich herausfinde, wie feucht sie geworden ist. „Du bist so verdammt nass.“

      „Mm“, macht sie.

      An ihrem Hals bilden sich rote Flecken, sie zittert am ganzen Leib und hat überall Gänsehaut. Es sieht aus, als hätte sie Fieber, und beim Anblick von ihr, körperlich so mitgenommen, nur von dieser kleinen Berührung, bin ich bereit, die Jeans herunterzuziehen und sie direkt hier am Tisch zu besteigen. Das tue ich aber nicht, sondern schaue zu ihr hoch und frage: „Darf ich meine Finger in dir versenken? Ich möchte dich spüren. Nur einen Augenblick.“

      Ihre Augen sind halb geschlossen, als sie nickt und sich über die Lippen leckt. „Ja. Ja, darfst du.“

      Ich tue es. Ich lasse einen Finger in sie gleiten. Ohne Probleme finde ich die Stelle, die sie dazu bringt das Kreuz durchzudrücken. Dann nehme ich einen zweiten Finger hinzu, wobei ich aufmerksam ihr Gesicht beobachte. Ihre Augen sind jetzt geschlossen, ihr Brustkorb hebt und senkt sich so schnell, dass sich der Stoff über ihren Brüsten spannt. Gott, so gern würde ich einfach diesen Tisch aus dem Weg schieben, ihren Hintern zur vorderen Stuhlkante ziehen und sie zwischen ihren Beinen kniend ficken. Ein kleines Stöhnen und ich ziehe meine Finger aus ihrer engen, feuchten Höhle und kehre an meinen Platz zurück. Ich bin erleichtert, dass keiner meine kleine Erkundung bemerkt zu haben scheint und auch enttäuscht, dass sie schon zu Ende ist.

      Livia öffnet die Augen, als ich mich setze, aber erst dann. „Heilige Scheiße“, murmelt sie zu sich selbst. „Heilige Scheiße.“

      Ich lächele sie an und beginne wie ein zufriedener Kater meine Finger abzulecken. Sie schmeckt gut, süß und ursprünglich. So gut, dass ich jetzt schon weiß, dass ich noch mal von ihr kosten muss. Schon bald. Ihre Augen weiten sich, als sie mich dabei beobachtet, wie ich meine Finger ablecke.

      „Ich kann nicht glauben, dass du das gerade getan hast. Ich kann nicht glauben, dass ich dich gelassen habe.“

      Mein Lächeln wird breiter. „Und wir haben noch nicht einmal unser Essen bestellt.“

      Sie schüttelt den Kopf. „Wir haben uns noch nicht einmal geküsst“, sagt sie mit Verwunderung in der Stimme.

      „Noch?“, necke ich sie. „Das bedeutet also, dass wir uns noch küssen werden?“

      Das bringt sie zum Lächeln, und sie wird erneut rot. „So habe ich das nicht gemeint. Ich meinte …“ Sie ist dabei, ihre Beine übereinanderzuschlagen, und holt dann wieder leise Luft.

      „Klemmst du die Oberschenkel gerade zusammen?“, frage ich sie heiser.

      „Ich … ja.“

      „Kannst du so deine Klit zusammendrücken? Kannst du spüren, wie nass du bist?“

      „Ja“, flüstert sie. „Wie machst du das nur mit mir?“

      Ich halte beide Hände hoch. „Im Moment mache ich gar nichts, falls dir das nicht aufgefallen ist. Du machst es dir selbst.“

      Sie schaut auf ihren Schoß hinab. Dann holt sie tief Luft. „Ich glaube … ich glaube ich mache das nicht richtig“, sagt sie sorgenvoll.

      Das gefällt mir nicht, denn von meiner Warte her läuft alles absolut richtig. „Was machst du nicht richtig?“

      Mit einer Geste zeigt sie auf uns beide, wobei sie immer noch nach unten sieht. „Das hier.“

      Ich bin verwirrt. „Das Date?“

      Sie schließt für einen Moment die Augen und als sie sie wieder öffnet, heftet sich ihr dunkler Blick auf mich. „Irgendwie, ja“, sagt sie langsam. „Ich hatte das anders angehen wollen. Mehr geschäftlich. Mehr transaktional.“

      Jetzt bin ich wirklich verwirrt. Transaktional? Also so, als würden wir einfach nur unser Essen zu uns nehmen, Sex haben und wie Fremde auseinander gehen? Ich hatte schon genügend transaktionale Begegnungen über die Jahre, also ich meine, ich habe praktisch schon Aktien beim Kondomhersteller, aber ich hatte nicht vermutet, dass Livia diese Art von Date erwartet hat. Ich hatte angenommen, sie wollte Spaß, locker und intim, ja, aber dennoch Spaß.

      Zum Glück taucht gerade der Kellner auf und ich kann meine Gedanken sortieren. Nachdem wir bestellt haben, Steak und Bier für mich, Steak und Wein für sie, schenke ich ihr meine volle Aufmerksamkeit.

      „Ich habe nichts dagegen eine Transaktion zu sein, Livia, solange wir beide gleich viel Freude daran haben. Aber ich bin neugierig. Hat es etwas damit zu tun, dass du Männern abgeschworen hast?“

      Livia seufzt. „Also hat Megan es dir erzählt?“

      „Ja. Und ich weiß, dass es mich nichts angeht. Aber da steckt mehr dahinter. Ich möchte sichergehen, dass ich nichts tue, das Teile davon wiederholt. Ich will dir weder Angst machen noch dir wehtun, noch etwas Negatives in dir auslösen.“

      Zu meiner Überraschung scheint sie das völlig zu entwaffnen, obwohl ich lediglich geschworen habe, mich nicht wie ein Arsch zu verhalten.

      „Das ist sehr rücksichtsvoll von dir“, sagt sie sanft. Dann, nach einer Minute fügt sie hinzu: „Was dahintersteckt, ist nicht das, was du denkst. Mir wurde nur schon zu oft das Herz gebrochen. Dadurch ist mir klar geworden, dass ich nicht darauf bauen kann, dass ein Mann zuverlässig und treu ist. Also habe ich es aufgegeben.“

      In meiner Brust spüre ich ein Ziehen. An etwas, von dem ich bis eben nicht wusste, dass es sich dort befindet. Es bringt mich dazu, sie beschützen zu wollen, jeden Kerl zu finden, der ihr das Herz gebrochen hat und ihm die Nase zu brechen. Ich schüttele dieses Gefühl ab. Ich sollte es erstens gar nicht haben, und zweitens sollte es mir egal sein, ob sie aufgegeben hat es mit einer Beziehung zu versuchen. Ich bin Officer Good-Times! Beziehungen sind für mich ebenfalls nichts. Aber trotzdem liegt da etwas so Verlorenes in ihrem Blick, dass ich ihr irgendwie helfen will. Da fällt mir Sergeant Gutierrez und ihre Frau ein. „Sind es nur die Männer, denen du nicht vertraust? Hast du es je mit einer Frau versucht?“

      Ein Lächeln zupft an ihren Mundwinkeln, zieht an diesem seltsamen neuen Gefühl in meiner Brust. „Du meinst, ob ich ausprobiert habe, ob ich bisexuell bin?“

      „Ja.“

      Noch immer lächelnd hebt sie eine schmale Schulter. „Ja, ich habe es ausprobiert. Ein paar Mal.“

      „Ah. Sag nichts mehr.“ Aber dann werden mir ihre Worte klar und ich lehne mich vor und stütze mein Kinn auf meiner Hand ab. Dabei schenke ich ihr mein breitestes Grinsen. „Oder eher,

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