Sex-Abenteuer. Anonym

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Sex-Abenteuer - Anonym Intim-Reihe

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beide noch viel zu romantisch. Bei Moni kann ich es ja verstehen, aber bei dir?“

      Nach einem schnellen Blick zu Christine schob sie sich näher.

      „Faß’ mich an!“

      Dabei baute sie sich vor ihm auf, spreizte die Beine, und schob die Brust heraus. Als Michael zögerte, griff sie nach seiner Hand und schob sie unter ihr Hemd. Bei der Berührung mit dem winzigen Büstenhalter und der bloßen Haut zuckte er zusammen.

      „Na, na!“ sagte Gaby.

      Sie drehte sich in seine Arme und preßte ihren Körper gegen den seinen. Jetzt kam auch Christine näher. Nur Monika blieb ein paar Schritte entfernt stehen und beobachtete die drei. Irgendwie fühlte sich Michael bedrängt und in eine Rolle gepreßt, die ihm nicht lag. Doch dann sagte er sich, daß er dumm wäre, wenn er diese eindeutigen Angebote nicht nutzen würde, und griff beherzt zu.

      Seine Hand tastete sich vorwärts, sie spürte die bloße Haut, den Brustansatz, den Stoff des winzigen Büstenhalters – und dann glitten die Finger wie von selbst unter das linke Körbchen und umschlossen die typisch weibliche Rundung. Dabei war Michael wohl am meisten von seiner eigenen Courage überwältigt. Als jedoch keine Abwehrbewegung erfolgte, wurde er mutiger und streichelte die überraschend harte Brustwarze.

      Das Mädchen in seinem Arm schnurrte. „Gut so. Na endlich! Bloß sei nicht ganz so steif. Ich bin keine Porzellanpuppe, die du zerbrechen könntest.“

      Ermutigt streichelte er weiter, zog die Hand aus dem linken Körbchen und schob sie zur Abwechslung in das rechte. Auch hier ertastete sie eine vor Erregung aufgerichtete Brustwarze.

      Gaby stöhnte auf, aber allem Anschein nach nicht vor Lust, sondern vor Verzweiflung.

      „Ja, gibt es das auch?“ sagte sie zu Christine.

      Die kicherte nur, sagte jedoch nichts. Dann, wie einer plötzlichen Eingebung folgend, schob sie ihre eigene Hand unter den Rock, sodaß Michael aus nächster Nähe ein Stück ihres weißen Slips sehen konnte.

      „Nicht nur da oben rumfummeln!“ knurrte Gaby unbeeindruckt. „An mir ist noch mehr dran!“

      Energisch griff sie nach Michaels anderer Hand und legte sie sich auf den Bauch. Das gab bei ihm endgültig den Ausschlag. Wenn er bis jetzt noch nicht ganz davon überzeugt war, was man von ihm wollte, so geschah es in diesem Augenblick. Irgend etwas in ihm zerbrach. Mit jeder Faser seines Körpers spürte er, wie die Anspannung und Scheu schwanden, und wie die Woge der Sinnlichkeit auch auf ihn übergriff.

      Mit plötzlicher Erregung tastete Michael mit der linken Hand über den Bauch es zierlichen Mädchens, während er die rechte weiterhin unter ihrem Büstenhalter hatte.

      Weiter rutschte die Hand, tiefer, wo bei den Jungen die unvermeidliche männliche Ausbuchtung der Hose folgte, und hier nichts war. Er strich über die Schenkel, griff mit Todesverachtung zwischen Gabrieles Beine, und als er ihr zufriedenes Schnurren hörte, wußte er, daß er endlich richtig lag. Immer mutiger geworden und selbst immer mehr von seiner Entdeckungsreise begeistert, schlüpfte er schließlich mit der Hand von oben ganz in die Sommerhose hinein.

      „Jetzt haben wir ihn!“ rief Christine begeistert. „So einen Spätzünder darf es ja fast nicht geben!“

      Zum ersten Mal lachte auch Michael mit. Sie hat ja recht, dachte er. Aber woher sollte er auch wissen, daß Mädchen so waren. So sexhungrig, so geil, wie sich der Straßenjargon ausdrückte. Er hatte ja schließlich noch nie etwas mit diesen eigenartigen Geschöpfen zu tun gehabt, und seine beiden Schwestern, Rosemarie und Evelyn, waren da ganz anders. „Ich bin nicht so dumm, wie ihr vielleicht glaubt“, sagte er auch noch. „Ich wollte euch bloß nicht zu nahetreten und – Aber jetzt, wenn ihr es so wollt ...“

      „Du sollst mit uns alles machen, was ein Junge mit einem Mädchen machen kann!“ kam es von Gaby. „Wenn du das jetzt erst begreifst, tust du mir leid.“ Unterdessen hatte sich Christine noch näher geschoben und knöpfte nun Gabrieles leichtes Buschhemd auf. „Aber nun weißt du, was du tun sollst, nicht wahr?“ sagte sie grinsend.

      Ohne eine Antwort zu erwarten, ging sie in die Knie und machte sich an Gaby’s Hose zu schaffen. Da Michael seine Hand darin hatte, spürte er die flinken Finger und errötete leicht. Aber ebenso schnell verging es wieder, ohne daß es die Mädchen bemerkten. Was schämte er sich noch? Jetzt, und in dieser Situation, die alles wollte und alles gab?

      Als die Hose fiel, war er jedoch wieder sekundenlang betreten. Da stand dieses blutjunge Mädchen mitten im Wald, nur noch mit Slip, Büstenhalter und offenem Buschhemd bekleidet, und er hatte zudem noch die Hand in dem winzigen Kleidungsstück. Beeindruckt schien allerdings nur er zu sein. Die Mädchen taten, als sei es die natürlichste Sache der Welt.

      „Du entschuldigst wohl?“ sagte Gaby spöttisch und machte sich mit einem Grinsen von ihm frei. Seelenruhig stieg sie aus den zerknüllten Hosenbeinen. Dann wandte sie sich ihm wieder zu.

      „Jetzt komm!“

      Er zögerte nicht mehr. Michael war alles gleich, was man eventuell von ihm denken könnte. Er wollte nur mitmachen. Fast schmerzhaft spürte er sein Glied vor Erregung in der Hose wachsen, und um so heftiger war der Drang, da er noch nicht seine Blase hatte entleeren können. Aber jetzt ging es auch nicht. Natürlich nicht, es war ja auch egal. Nur das halbnackte Mädchen vor ihm war wichtig.

      Ohne auf Christine zu achten, die immer noch an Gaby herumfummelte, trat Micheal neben das plötzlich sehr ernst gewordene Mädchen und strich ihm leicht über den gebräunten Bauch, den weißen Slip und die Innenseiten der Schenkel. Sekunden später hatte er wieder die Hand in ihrer Hose und ertastete zwischen dem krausen Schamhaar den feuchten Liebesspalt. Gaby spreizte die Beine noch weiter und lehnte sich dabei an Michaels Brust. „Tiefer!“ sagte sie. „Steck’ ihn ganz rein!“

      Er tat es und wunderte sich wieder einmal über seine eigene Courage. Bis zur Stunde hatte er noch nie etwas mit einem Mädchen zu tun gehabt, hatte noch nicht einmal eines nackt gesehen, und nun stand er hier mitten im Wald, hatte die Hand im Schlüpfer seiner Verführerin, und den Finger so tief wie möglich in ihrer feuchten Scheide. Am meisten wunderte er sich aber, daß er ganz automatisch das Richtige tat und das Mädchen an den Rand des Orgasmus reizte. Gaby begann sich zu winden, und ihr Körper zitterte vor Erregung und Erwartung.

      „Ja!“ sagte sie immer wieder. „Ja!“

      Aus den Augenwinkeln sah Michael, daß nun auch Monika unmittelbar neben ihnen stand und mit glühenden Augen der Szene folgte. Er hatte jedoch kaum einen Blick für sie übrig. Auch Christine war ihm gleich, die auf den Knien lag und ihr Gesicht zwischen Gaby’s bebende Schenkel preßte. Allein das pulsierende Fleisch zwischen seinen Händen erforderte seine gesamte Aufmerksamkeit, und so bemerkte er die Manipulationen an seinem eigenen Körper auch erst, als seine Hose längst offen war und das dick geschwollene Glied herausragte. Das und der starre Blick Monikas ernüchterten ihn augenblicklich, und er zuckte zurück.

      Gaby drängte ihm nach. Dabei hielt sie sein Glied fest umklammert.

      „Mach’ weiter!“ stöhnte sie. „Um Gottes willen, jetzt laß’ bloß nicht nach. Gleich bin ich soweit!“

      „Ich muß mal!“ sagte Michael. Dabei starrte er an sich herab, sah die offene Hose, sah seinen steifen Penis in der bebenden Hand des Mädchens, und spürte nun den Druck seiner Blase mit ungeheurer Wucht.

      „Ich kann nicht!“ jammerte er unter plötzlichen Schmerzen.

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