Selbstverständlich ist nichts mehr. Hans Bürger
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• eine sozial gerechte Gesellschaft,
• Kultur und Religion müssen bewahrt und gefördert werden,
• Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
Die Regeln macht der Staat – allerdings, und darauf ist man recht stolz: basierend auf alle fünf Jahre durchzuführenden Umfragen mittels Fragebogen, in denen den Bürgern von Bhutan entlockt werden soll, was sie denn nun wirklich glücklich mache.
Womit wir uns im Kreis gedreht haben. Was, wenn der Einzelne nicht genau weiß, was ihn glücklich macht? Und auch wenn er es für sich ganz allein und vielleicht für seine Familie weiß, was, wenn diese Vorstellungen schon denen widersprechen, die der Straßennachbar gegenüber hat? Oder noch schlimmer, wenn jene Maßnahme, die das Glück des einen steigert, der andere als Nachteil, also als Glücksschrumpfung bilanziert?
Wenn das gute Leben Glück bedeuten würde, dann müsste es also allgemeingültige Regeln geben, die alle glücklich machen.
Womit wir neuerlich bei der Grundfrage angelangt sind: Finden wir allgemeingültige Regeln für ein gutes Leben, und wenn ja, sind sie über Glückszustände definierbar?
Dazu müssen wir uns an einen Definitionsversuch herantasten.
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