Das australische Schwebholz. Erich Ziegler

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Das australische Schwebholz - Erich Ziegler Whitebooks

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Erde: Stier, Jungfrau, Steinbock

      ■ Wasser: Fische, Krebs, Skorpion

      Geeignet ist auch die Unterscheidung Lerntypen: Wie-, Was- und Warum-Lerner; welche Art Training sich die TN wünschen: Schule, Robinson-Club, Abenteuerspielplatz, Arena (für Selbsterfahrung).

      INFOS ZUM SPIEL

      Variante: –

      TN-Anzahl: 6

      Gruppierung: alle

      Dauer: 20 Minuten

      Material: keines

      Auswertung: –

      Erfahrung: Die Wahrnehmung wird aktiviert, nützliche Infos (zum Beispiel Anteil an Rauchern, Vorbildung etc.) über die Gesamtgruppe werden offensichtlich. Eine Diskussion über Spielregeln kann eingeflochten werden (zum Beispiel Umgang mit Minderheiten). Immer einsetzbar

      Gelernt von: advance Institut, Berlin

      9

      SPIEL 9: KOMPETENZKERNE

      Die TN stehen im Kreis. Der GL gibt Kriterien vor (zum Beispiel Englisch, EDV, Auftreten, Beobachten etc.). Wenn sie sehr gut darin sind, bilden sie den Kern und stellen sich in die Mitte. Die, die sich nicht ganz so gut einschätzen, bilden den inneren Ring. TN ohne Kompetenz bei diesem Kriterium bilden den äußeren Ring.

      INFOS ZUM SPIEL

      Variante: Die TN definieren vorher einen Anforderungskatalog.

      TN-Anzahl: 9

      Gruppierung: alle

      Dauer: 10 Minuten

      Material: keines

      Auswertung: Die TN diskutieren Möglichkeiten und die Notwendigkeit, in den Kern zu gelangen.

      Erfahrung: Der GL stellt die Kriterien so zusammen, dass jeder TN mindestens einmal im Kern steht. Unbedenklich, wenn eine respektvolle Atmosphäre herrscht

      Gelernt von: DGSL-Kongress 1998, Berlin

      10

      SPIEL 10: METEORITENSCHWARM

      Die TN stehen im Kreis. Sie werfen sich einen Ball im Zickzack zu, sodass jeder genau einmal den Ball hat. Am Ende landet der Ball wieder beim GL. Die TN nennen den Namen des TN, bevor sie ihm den Ball zuwerfen. Dabei achten sie auf Augenkontakt. Dieselbe Reihenfolge wird wiederholt und fürs ganze Spiel beibehalten. Jetzt werden nach und nach immer mehr Bälle ins Spiel gebracht.

      INFOS ZUM SPIEL

      Variante: Bälle werden auch in der Gegenrichtung ins Spiel gebracht. Während des Spiels wird ein Glas Wasser im Kreis herumgereicht. Im Freien kann man auch eine volle, aber unverschlossene Plastikwasserflasche als Ball einsetzen.

      TN-Anzahl: 6

      Gruppierung: alle

      Dauer: 10 Minuten

      Material: Bälle aus unterschiedlichem Material Auswertung: –

      Erfahrung: Körper und Geist werden angeregt, Namen besser behalten. Der Umgang mit Fehlern kann thematisiert werden, ebenso die Achtsamkeit. Lässt sich über mehrere Tage als Variante zum Namenlernen einsetzen. Siehe auch: Es geht ein Bi-Ba-Ball herum … (Spiel 6), You-Spiel (Spiel 182)

      Gelernt von: wbb, Tübingen

      11

      SPIEL 11: MOLEKÜLE

      Die TN gehen langsam durch den Raum, wie Moleküle in einem Behälter geraten sie zufällig durcheinander. Erst Blick zu Boden, ohne sich anzusehen und ohne sich zu berühren. Nach etwa einer Minute bittet der GL um eine Beschleunigung der Schritte; TN sehen sich wieder nicht an, berühren sich wieder nicht. Nach einer Minute wieder langsamer werden.

      INFOS ZUM SPIEL

      Variante: weiter herumgehen, jetzt Augenkontakt aufnehmen. Nach einer Minute Beschleunigung. Nach einer weiteren Minute langsamer werden und sich mit einem Körperteil (höflich und angemessen bleiben) begrüßen, zum Beispiel durch Berührung mit Knie, Ellbogen, Rücken etc.

      TN-Anzahl: 4

      Gruppierung: alle

      Dauer: 10 Minuten

      Material: keines

      Auswertung: Auf wen bist du neugierig? Kannst du schon Sympathien ausmachen?

      Erfahrung: Aufmerksamkeitsspiel zur Eingewöhnung an die Situation, nonverbales, nonintellektuelles Einnehmen des Raumes und Wahrnehmen der anderen TN, emotionaler Kontakt. Siehe auch: Schuhuntersuchung (Spiel 16)

      Gelernt von: advance Institut, Berlin

      12

      SPIEL 12: MONA LISA

      Drei Stühle werden nebeneinander gestellt. Ein TN setzt sich in die Mitte und sagt »Mona Lisa«. Wem dazu eine spontane Assoziation (zum Beispiel »Lächeln«) einfällt, setzt sich auf die eine Seite, ein zweiter TN setzt sich mit einer anderen Assoziation (zum Beispiel »geheimnisvoll«) auf die andere Seite. Der TN in der Mitte entscheidet, welche Assoziation ihm besser gefällt, und verlässt die Mitte zusammen mit dem einen TN. Der zurückgebliebene TN setzt sich in die Mitte und wiederholt seinen Begriff. Das Spiel kann von neuem beginnen.

      INFOS ZUM SPIEL

      Die Kreativität wecken

      Variante: Die Assoziationen können themenbezogen sein, zum Beispiel muss beim Thema »Wahrnehmungskanäle« zu jedem visuellen Begriff je eine kinästhetische und eine akustische Assoziation gefunden werden. Oder die Assoziation betrifft eine Lösungsmöglichkeiten für Probleme.

      TN-Anzahl: 6

      Gruppierung: alle

      Dauer: 15 Minuten

      Material: drei Stühle

      Auswertung: Hast du Lösungen bekommen, mit denen du etwas anfangen kannst?

      Erfahrung: Assoziationsspiel, weckt die Kreativität. Die Variante zeigt spontane Lösungsmöglichkeiten auf.

      Gelernt von: wbb, Tübingen

      13

      SPIEL 13: NAMENSSTAMPFER

      Alle TN stehen im Kreis. Jeder TN sagt seinen Namen rhythmisch. Die Gruppe wiederholt den Namen laut und stampft danach mit dem Fuß auf den Boden und klatscht dann in die Hände.

      INFOS

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