Preußen bewegt die Welt. Klaus-Jürgen Bremm
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Frankreichs Sieg im diplomatischen Tauziehen mit Österreich
Die Schlacht von Kolin – »Das ist unser Pultawa«
Nach Kolin – Rückzug von Prag und Beginn des Kampfes auf der inneren Linie
Mehr als ein Sieg – Friedrich demütigt Frankreich bei Rossbach
Leuthen – Der Geburtstag der preußischen Monarchie
3. Die Anfangserfolge verpuffen – Preußen und Frankreich geraten unter Druck
Preußischer Rückschlag vor Olmütz
Ein erstes Mal gegen die gefürchteten Russen – Zorndorf
Der lange Schatten des Admirals Byng
Die beste Nachricht seit Jahren – Der Fall von Louisbourg
5. Unter Ferdinand von Braunschweig
»In solchen Ängsten kriegen wir die Franzosen nie wieder«
6. 1759 – Das asymmetrische Kriegsjahr
Minister Choiseuls strategische Fantasien
Marschall Contades’ Vormarsch endet bei Minden
Frankreich verliert Quebec – Die Schlacht auf der Plaine d’Abraham
Der König von Preußen flötet auf dem letzten Loch – Kunersdorf und Maxen
Kein »Trafalgar« – Das Ende der französischen Flotte im Golf von Quiberon
7. 1760–1763 – Der Krieg ist entschieden
Finale am St. Lorenz – Les adieux au Canada
Aufgeben ist keine Option –Landshut, Liegnitz, Torgau und das Bombardement Dresdens
Frankreich klammert sich an Rhein und Main – Zwischen Kassel und Kloster Kamp
Der Krieg in Indien bis zum Fall von Pondicherry
Warten auf das Mirakel – Von Bunzelwitz nach Burkersdorf
Der Ausklang des Krieges zwischen Rhein und Weser
Der Krieg nach dem Krieg – Spaniens letzter Auftritt im Kreis der Großmächte
Getrennte Friedensschlüsse –Paris und Hubertusburg
8. Der doppelte Krieg und zwei überraschende Kriegsausgänge
Einleitung.
Ein Weltkrieg im Zeitalter des Ancien Régime
»Jedermann weiß, dass die Wirren, die Europa aufwühlen, ihren Anfang in Amerika genommen haben, dass der zwischen Engländern und Franzosen ausgebrochene Streit um den Stockfischfang und um einige unbekannte Gebiete in Kanada den Anstoß zu dem blutigen Kriege gegeben hat, der unseren Erdteil in Trauer versetzt. Jener Krieg war von den Besitzungen der deutschen Fürsten so weit entfernt, dass sich schwer absehen lässt, wie der Brand