Die Leiche im Hühnermoor. Gisela Garnschröder

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Die Leiche im Hühnermoor - Gisela Garnschröder

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       Die Leiche im Hühnermoor

       Impressum

       Prolog

       I

       II

       III

       IV

       V

       VI

       VII

       VIII

       IX

       X

       XI

       XII

       XIII

       XIV

       XV

       XVI

       XVII

       XVIII

       XIX

       XX

       XXI

       XXII

       XXIII

       XXIV

       XV

       Epilog

       Gisela Garnschröder

      Gisela Garnschröder

       Die Leiche im Hühnermoor

      Kommissar Tann 3

      Krimi

       Impressum

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

      Print-ISBN: 978-3-96752-117-7

      E-Book-ISBN: 978-3-96752-617-2

      Copyright (2021) XOXO Verlag

      Neuauflage

      Umschlaggestaltung: Grit Richter, XOXO Verlag

      unter Verwendung der Bilder:

      Stockfoto-Nummer: 1902593308

      von www.shutterstock.com

      Buchsatz: Grit Richter, XOXO Verlag

      Hergestellt in Bremen, Germany (EU)

      XOXO Verlag

      ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH

      Gröpelinger Heerstr. 149

      28237 Bremen

      Alle Personen und Namen innerhalb dieses Buches sind frei erfunden.

      Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

      

       Prolog

      Der Juli hatte gerade begonnen. Einem sonnigen Tag folgte ein wundervoller Abend. Die Menschen flanierten durch die Stadt und die Straßencafés hatten Hochkonjunktur. Der Mann, der an diesem Tag nach der Arbeit durch Gütersloh spazierte, war mit seinen Gedanken weit weg.

      Sie war ausgezogen, endlich! Zorn stieg in seinem Inneren auf, obwohl er gleichzeitig Erleichterung verspürte. Ihre Eltern hatten sich bei ihm gemeldet. Niemand wusste, wo sie sich aufhielt. Das sah ihr ähnlich, einfach so zu verschwinden, ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer zu nehmen. Wütend stapfte er durch die Straßen, sah die verliebten Pärchen Arm in Arm, plaudernd und lachend. Nicht, dass er sie noch liebte, nein, davon konnte keine Rede mehr sein, denn er war dahintergekommen, dass sie ihn gleich mit mehreren seiner Freunde betrogen hatte. Über kurz oder lang hätte er sie ohnehin hinausgeworfen, dieses kleine Miststück! Nun war sie allein gegangen. Vielleicht war es besser so. Aber wo war sie? Er dachte dabei nicht an sich, doch warum tat sie ihren Eltern das an, völlig sang- und klanglos zu verschwinden?

      Er holte sich an einem Stand ein Eis, leckte lustlos daran herum und ging zum Wasserturm. Sein Wagen parkte dort, ein Bulli, den er am nächsten Tag für seine Firma bei der Kreispolizeibehörde anmelden sollte. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, die roten Nummernschilder anzuschrauben, sondern

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