Illusion Tod. Johann Nepomuk Maier
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Johann Nepomuk Maier
ILLUSION TOD
Jenseits des Greifbaren II
Ewiges Bewusstsein aus wissenschaftlicher Sicht
OSIRIS
Verlag
1. Auflage August 2017
Copyright © 2017
OSIRIS – Verlag, Alte Passauer Str. 28, D-94513 Schönberg
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E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2017
ISBN: 978-3-9817407-7-6
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INHALTSVERZEICHNIS
Vortrag von Prof. Dr. Hans-Peter Dürr
Interview mit Dr. Amit Goswami
Interview mit Dr. Rupert Sheldrake
Interview mit Dr. Pim van Lommel
Interview mit Dr. Raymond Moody
Interview mit Dr. Eben Alexander
Interview mit Prof. Dr. Erlendur Haraldsson
Interview mit Dr. Dr. Walter von Lucadou
Interview mit Dipl.-Psych. Rolf-Ulrich Kramer
Vortrag von Prof. Dr. Ernst Senkowski
Weltbildwandel - Vom Individualismus zum Altruismus
Eine Erlebnis-Geschichte von Martina S.
PROLOG
Bei meinem Interviewtermin mit Allgemeinarzt Dr. Reto Eberhard Rast im Schweizer Ort Luzern, sagte dieser einen entscheidenden Satz. Er ließ ihn so ganz nebenbei fallen, als mein Kameramann gerade dabei war, die Technik und das Licht aufzubauen: „Wissen sie Herr Maier, es ist doch wirklich interessant, wie wenig die Menschen sich mit dem Thema Tod auseinandersetzen, wobei das in unserem Leben die einzig „todsichere“ Sache ist, die jeden früher oder später treffen wird.“ Da hat er wohl recht, das mit dem Tod ist eine heikle Sache – im Hinterkopf liegt dieses drohende Szenario irgendwo, aber es ist ja noch so weit entfernt – daran ist noch nicht zu denken. Das Interview war übrigens sehr interessant. Ich lernte viele neue, unbekannte Tatsachen kennen und erfuhr wichtige Details zur aktuellen Nah-Tod-Forschung, von denen ich bis dahin noch nichts wusste. Das Interview war Bestandteil meines zuletzt erschienenen Buches „Jenseits des Greifbaren - Engel, Geister und Dämonen“, in welchem u. a. das Phänomen der Nahtod-Erlebnisse aus der Sicht eines informierten Arztes enthalten war. Dieser erwähnte Satz von Dr. Rast ließ mich aber nicht mehr wirklich los und er wanderte sozusagen in eine Zwischenablage meines Bewusstseins, um von dort aus immer wieder, für einen kurzen Moment, in meine aktuellen Gedanken zu huschen. Ich war äußerst überrascht, dass dieser Themenbereich meiner Film-Doku vor allem in meiner Facebook-Community zu einer kaum mehr zu bewältigenden