Über 500 Seiten Heiße Erotik und Sexgeschichten. Conny van Lichte
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Der Dicke wälzte sich noch einige Minuten auf dem Fußboden, ging dann schnaubend unter die Dusche und erschien kurz darauf frisch geduscht und nackt in dem schwarzen Folterkeller. Er schnappte sich seinen Anzug und seine Unterwäsche, zog sich, für seine Körperfülle ziemlich behände an, besprühte sich mit irgendwelchen Duftstoffen, die er in der Tasche seines Jacketts mit sich führte. Am Ende putzte er fein säuberlich seine von Patrizia Pisse benetzten schwarzen Schuhe. Dann stand er, bestens gekleidet, so als wäre nie etwas gewesen, vor der Tür des Kellers und bat um Auslass.
Patrizia öffnete die Tür, sah nach, dass sich niemand auf dem Flur im zweiten Untergeschoss befand, und bugsierte den Dicken wieder zum Aufzug. Patrizia fuhr mit ihm in die Etage ihres Chefs. Dort lieferte sie den korpulenten Mann in seinem Büro ab. Der Banker blickte kurz von seinen Bildschirmen auf, schaute zum Dicken.
„Und, war sie o. k.?“
„Ja!“. Der Dicke nickte. „Ein wahrer Wonneproppen.“
Der Banker blickte nicht mehr auf: “Hey Patrizia! Kannst nach Hause gehen. Der Vier-Uhr-Tee fällt heute aus.“
Der Banker arbeitete weiter an seinen Bildschirmen. Patrizia ließ den dicken Mann mitten im Raum stehen und verdrückte sich. Sie packte ihre kleine Tasche, in der sie ihre Straßenklamotten zum Wechseln im Schrank stehen hatte –Feierabend.
Sie verabredete sich mit Susi, ihrer Chefin aus dem Escort Service. Pünktlich um 18:00 Uhr trafen sie sich in einer kleinen Bar auf einen kurzen Meinungsaustausch.
„Nun, meine Kleine, wie ist es dir ergangen?“
„Ich denke, dass Ihr euch schon ein wenig über mich unterhalten habt? Lieg ich da richtig?“
„Nur ganz kurz. Der Banker hat eigentlich immer nur Vögeln im Kopf. Wir reden dann nicht über meine Angestellten oder über seine Frauen.“
„Das ist ja schon mal ein gutes Zeichen, wenn er mich nicht gleich schlecht gemacht hat.“
„Wie war es denn, jetzt erzähl schon?“
„Es ist eine etwas eigenartige Welt, muss ich sagen. Ich bin das nicht gewöhnt.“
„Ich bin auch immer wieder platt, was der Kerl sich einfallen lässt. In der Zwischenzeit ist es mir auch reichlich egal. Er zahlt hervorragend. Das zählt.“
„Es wird das Beste sein, wenn ich mir auch solche Argumente zurecht lege. Ich muss erst mal klarkommen mit der Art, wie der mit Geld um sich wirft und vor allem, wie er andere Menschen runter macht.“
„Dann hast du wohl schon irgendwelche Szenen dieser Art erlebt?“
„Ja, hab ich schon. Und ich hab mich auch dafür hingelegt, dass er die Leute noch übler rund machen konnte. Ich hab ihm einen geblasen. Und er hat mich in den Arsch gefickt. Eigentlich hat er den Kunden in den Arsch gefickt. So muss er sich zumindest vorgekommen sein. Mir hat es ja gefallen. Aber den Typen am anderen Ende der Leitung hat es zehn Millionen Dollar gekostet.“
Patrizia und ihre Chefin plauderten etwas. Sie verabschiedeten sich nach einer halben Stunde. Patrizia versprach, sich am nächsten Abend wieder zu melden und über ihre Erlebnisse zu berichten. Susi wollte sie unbedingt an der kurzen Leine halten, um zu vermeiden, dass sie durch das Geld des Bankers versaut wurde. Patrizia bettelte sogar darum, dass man sie im Auge behalten möge.
Patrizias zweiter Tag
Am nächsten Tag war Patrizia pünktlich im Büro. Sie hatte sich früh morgens wieder eingecremt, sich mit feinen Gerüchen umgebenden und ihre Möse eingeölt. Sie fühlte sich gut vorbereitet. Und erlebte sogleich eine Überraschung. Patrizia klopfte an der Verbindungstür zwischen ihrem Büro und dem Büro des Bankers dreimal an. Danach trat sie in sein Büro.
Der Banker stand am Schreibtisch. Vor ihm hatte sich die große Blonde in die Tischplatte gekrallt. Er fickte sie, wie er am Tag zuvor Patrizia genommen hatte, mit schnellen Stößen in den Arsch. Die Blonde stöhnte und ächzte unter seinen Stößen. Aber ihr schien es mächtig zu gefallen.
Der Banker bemerkte Patrizia. Er wendete den Kopf.
„Hast Glück gehabt. Du bist pünktlich. Das will ich mal anerkennen. Aber ich brauchte heute mal nen Fick zum Frühstück. Und Blondie war eben früher da.“
Der Banker fickte einfach weiter, ließ sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen.
„Ihr habt heute frei. Ich fliege nach Zürich. Komme erst morgen wieder. Ich wünsche euch viel Spaß.“
Damit wendete der Banker sich wieder der Blonden zu und hämmerte seinen Schwanz in sie hinein.
Patrizia verschwand leise, ordnete in ihrem Zimmer kurz den Schreibtisch, auf dem sich über Nacht ein paar Staubteilchen niedergelassen hatten. Dann fühlte sie sich berufen, ihren Kolleginnen Bescheid zu geben. Eine nach der anderen nahm die Nachricht zur Kenntnis. Als wäre es des Öfteren so, suchten allesamt unaufgeregt ihre sieben Sachen zusammen und verließen gleich darauf das Bankgebäude.
Patrizia war beim Anblick des fickenden Bankers geil geworden. Sie konnte jetzt nicht einfach gehen. Sie war schon am Aufzug. Da überlegte sie es sich nochmals anders. Sie schlich zurück in ihr Büro, schloss leise die Tür und lauschte an der Tür zum Chefzimmer. Der Banker hämmerte noch immer in die Blonde hinein, die in der Zwischenzeit laut schrie und stöhnte. Sie musste kurz davor stehen zu kommen.
Patrizia ging an einen der alten Schränke, öffnete ihn und suchte sich einen fleischfarbenen Vibrator aus. Sie setzte sich in ihren Bürostuhl, legte ihre beiden Beine über die Stuhllehnen und drückte sich den leise summenden Vibrator gegen ihre Klitoris. Es dauerte nur wenige Sekunden bis sie kam. Ihre drängendste Lust war bekämpft. Nun konnte sie beruhigt nach hause gehen.
Sklavin auf der Yacht
Am nächsten Tag stand sie morgens wieder pünktlich auf der Schwelle. Der Banker blickte aus seinen Fenstern über die Stadt und hielt ein kleines Köfferchen in der Hand.
„Endlich bist du da. Wir müssen schon wieder verreisen. Aber diesmal geht es fast nur um Spaß. Bist du bereit?“
„Es kommt drauf an, welche Klamotten ich brauche. Ich hab nichts Vornehmes dabei.“
„Du brauchst überhaupt keine Kleidung. Und nun komm mit.“
Sie fuhren in der großen schwarzen Limousine des Bankers zum Flughafen. Der Banker kümmerte sich um seine E-Mails. Patrizia schaute gelangweilt aus dem Fenster. Am Flughafen angekommen bestiegen sie sofort den Lear-Jet des Bankers. Die Triebwerke liefen schon. Kaum saßen sie in den breiten bequemen Sesseln des Privatflugzeuges, da rollte es auch schon vor zur Startbahn. Mit heftigem Schub startete die Maschine in den blauen Himmel. Die Triebwerke summten nur noch leise, als sie die Reiseflughöhe erreichten. Der Banker kümmerte sich auch weiterhin nicht um Patrizia. Patrizia las einer der Zeitschriften, die in einem Regal an der Wand lagen.
Eine gute Stunde später landeten sie bereits wieder. In Südfrankreich. Nahtlos ging es mit einer Limousine an den Hafen von Cannes. Patrizia wusste hier ein wenig Bescheid. Sie kannte die