Finde zum UR-LICHT in Dir. Gabriele

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Finde zum UR-LICHT in Dir - Gabriele

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      Finde zum

      UR-LICHT

      in Dir

      Die Handreichung GOTTES

       Gabriele

      Der universale Geist

      ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe

      an Mensch, Natur und Tieren

      1. Auflage 2007

      © Gabriele-Verlag Das Wort GmbH

      Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld

      Tel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133

      www.gabriele-verlag.com

      Alle Rechte vorbehalten.

      Printausgabe: ISBN 978-3-89201-263-4

      ISBN 978-3-89201-671-7 (epub)

      ISBN 978-3-89201-683-0 (mobi)

      Vorwort

      Trotz der Kriegs- und Naturkatastrophen, die diese Welt bedrohen, strömt das Licht der göttlichen Liebe mehr und mehr auf die Erde, in diese Welt, zu den Menschen, die guten Willens sind. Wer das Weltdesaster zu beobachten und auch zu analysieren vermag, der erkennt, dass wir Menschen vor einer mächtigen Zeitenwende stehen. Der Ruf des Christus Gottes lautet immer wieder: Rette sich, wer sich retten lassen möchte, bevor diese Welt vergeht!

      In einer mächtigen Handreichung bietet Gott, unser ewiger Vater, durch Gabriele, Seine Prophetin und Botschafterin, einen Schulungsweg an, auf dem wir Menschen rasch unser Bewusstsein erweitern können, um Gott in uns näherzukommen. Immer mehr Menschen spüren: Der Rettungsanker in dieser schwierigen Zeit ist einzig Christus, der Lichtbringer im Seelengrund jedes Menschen.

      Das vorliegende Buch gibt erstmals in schriftlicher Form den Inhalt einer Radio-Sendereihe wieder, die weltweit ausgestrahlt wurde (auch auf CDs erhältlich).

       Ich bin die Ordnung

       in Gottes

       All-Ordnung.

      Ordnung 1

      Ordnung 1

      Wer mit wachen Sinnen unsere Welt betrachtet, der stellt sich die Frage: Ist diese Welt mit einem sinkenden Schiff zu vergleichen, dessen Kapitän das Steuer aus den Händen glitt? Die Besatzung, das Volk, ist den Stürmen der hohen See, der Katastrophen, Kriege, des Terrors und des Mordes ausgesetzt. Kein Mensch weiß mehr, wohin das Schiff Welt eigentlich treibt.

      Viele fühlen sich haltlos und einer Macht ausgeliefert, die nicht so recht zu ergründen ist. Denn leider ist es so weit gekommen, dass fast jeder Mensch dem anderen die Schuld gibt. Die Politiker geben die Schuld dem Volk, das sie finanziell immer mehr ausnehmen, und das Volk den Politikern, die machtbesessen und nur darauf bedacht sind, ihre Pfründe abzusichern und ihre Stellung zu halten, ganz zu schweigen von der Korruption, die bei jenen, die Geld und Güter besitzen, fast zum Privileg geworden ist.

      Das Weltchaos, das immer mehr zum Weltdesaster wird – denn die Katastrophen mehren sich, Not, Krankheit, Siechtum und Mord sind Tagesthemen –, eskaliert von Tag zu Tag. Die Verrohung der Menschheit nimmt überhand. Jeder ist sich selbst der Nächste, was besagt, dass einer gegen den anderen kämpft, sei es in Gedanken, mit Worten oder gar in seinen Handlungen.

      Fragt man die Kirchenoberen, woher das Desaster in dieser Welt kommt, unter dem so viele Menschen leiden, und warum Gott nicht eingreift, dann erhält man nach einem langen rhetorischen Redeschwall über das Warum und Wieso sinngemäß die spitzfindige theologische Antwort, Gott ließe sich nicht in Seine Geheimnisse schauen – was letztlich heißt: Er sei schuld an dem Weltspektakel, weil Er nicht eingreift; Er, Gott, ließe aus lauter Geheimniskrämerei die Menschen leiden und die Erde schänden.

      Immer mehr Menschen fragen nach Gott; sie fragen, ob es Gott überhaupt gibt, und wenn, warum Er dieses Weltchaos zulässt. Ein guter und erprobter Analytiker, der diese Welt auf den Prüfstand stellt, kommt dahinter, dass nicht Gott der Unergründliche, der „Zauberer“ ist, sondern dass die Menschen die Zauberlehrlinge sind, die sich mit den theologischen Spitzfindigkeiten über die sogenannten Geheimnisse Gottes begnügen.

      Ein gesunder Menschenverstand lässt erkennen, dass dieses Weltchaos nicht von Gott kommt, sondern dass es die Menschheit aller Generationen verursacht hat und dass jeder Mensch mehr oder weniger an diesem Desaster beteiligt ist. Würde Gott, der Ewige, den Planeten Erde und alles, was sich darauf tummelt und abspielt, per Allmachtswort in Seine göttliche Ordnung bringen, so wäre morgen wieder dasselbe Spektakel menschlicher Ignoranz, das sich gegen das ewige Gesetz Gottes, das Liebe, Einheit und Freiheit ist, richtet. Warum? Weil die Wirkungen und Auswirkungen menschlichen Eigennutzdenkens – des Egoistischen, des Machtstrebens, der Herrschsucht, der Profitgier, der Intoleranz, des Hochmuts, der Missachtung, der Gleichgültigkeit, der Kaltherzigkeit usw. – gar bald im Kleinen wie im Großen wieder in Erscheinung treten würden. Letztlich wäre nichts gebessert.

      Solange der Mensch nicht lernt, seine Mitmenschen zu achten, so auch die Natur und die Tierreiche, bleibt er feindselig und böse gegenüber dem Leben. Er zerstört, vernichtet und tötet, was ihm im Weg steht, und das um seiner selbst willen.

      Weil Gott Liebe ist, und weil Gottes Liebe über Christus Seine Kinder zurück ins Vaterhaus führen möchte, gibt nun der liebende ewige Vater eine erneute Handreichung, um Seine willigen Menschenkinder so rasch wie möglich an Sein väterliches Herz zu führen, das für jeden Menschen und jede Seele schlägt, damit sie Ihm, dem Ewigen, näherkommen, damit sie erfahren und erleben, dass Er in der Seele jedes Menschen gegenwärtig ist. Er, der große Geist, will jedem von uns innere Sicherheit und Geborgenheit schenken.

      In vielen Facetten lehrten uns Christus und unser geistiger Lehrer, der Cherub der göttlichen Weisheit, für uns Menschen Bruder Emanuel genannt, das ewige Gesetz, das zum wahren Leben führt, das unabhängig, frei und glücklich macht.

      Durch Sein Instrument offenbarte der Ewige, dass die Sprache der Menschen gegen das ewig kosmische Gesetz arbeitet. Sie ist allzu sehr mit „wenn“ und „aber“, mit „ich will“ oder „ich kann nicht“ durchsetzt, so dass dadurch die Urkraft der Seele, der Wesenskern, das Gesetz der Liebe und Güte, kaum angesprochen werden kann.

      Unsere menschliche Sprache ist eine zweiflerische, einengende Sprache, wodurch der Mensch an sich selbst keinen Absolutheitsanspruch stellt, so dass er einen langen, hürden- und beschwernisreichen Weg geht, bis er seinem göttlichen Erbe, dem Gesetz Gottes in seiner Seele, näherkommt.

      Betrachtet man diese Welt, dann wird so mancher sagen: Die Zeit eilt, und die Stunden fliegen immer rascher davon, so dass es höchste Zeit ist, die Weisungen des Lebens näher zu betrachten und umzukehren. So mancher spürt das Drängen, das Bitten aus der Tiefe seiner Seele, das besagt: O Mensch, säume nicht! Es ist wahrlich höchste Zeit.

      Wie gesagt, unsere Sprache trennt uns von Gott. Deshalb erfolgte das Angebot des Ewigen, unser göttliches Erbe anzusprechen, und das mit der göttlichen Absolutheit, die kein Wenn

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