Erotische Geschichten für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang. Mariella Love
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Erotische Geschichten
für Freunde des SM, Orgien, Fetisch und Gangbang
von
Mariella Love
Inhaltsverzeichnis
Clubsilvester
Nele allein im Club
Drei Männer für Bea
Cora gedemütigt und versklavt
Cora gedemütigt und versklavt 2
Cora gedemütigt und versklavt 3
Cora gedemütigt und versklavt 4
Cora gedemütigt und versklavt 5
Cora gedemütigt und versklavt 6
Cora gedemütigt und versklavt 7
Die Lustsklavin
Karsten, Ralf und Melanie
Karsten, Ralf und Melanie 2
Karsten, Ralf und Melanie 3
Karsten, Ralf und Melanie 4
Linda gedemütigt
Nina in der Folterkammer
Die Sexparty auf der Burg
Sklavin Beate Teil 1
Sklavin Beate Teil 2
Verfallen
Melanie- Sex an der Cam
3 reiche, geile Weiber
Babette oder die Orgie
Gefesselt
Max, erziehe mich
Die Lesbe und ich
Greta in der Sauna genommen
Heike, Ariane und Max
Rosita, Chefin im Swingerclub
Eva, die Unterwerfung
Eva Teil 2
Eva Teil 3
Eva Teil 4
Nina- Star beim Gruppensex
Cindy, lüstern und devot
Clubsilvester
oder
Blinde Date
Eine wahre erotische
Geschichte
erzählt von
Mariella Love
Silvester – das blind date
Silvester. Nele hatte so einige Ideen wie Ihr Traumsilvesterabend aussehen könnte. Vielleicht ein schickes Hotel, ein Dinner, ein tolles Kleid, ein wenig tanzen und später in das neue Jahr hinein vögeln. Natürlich im Hotelzimmer. Das alles mit einem tollen Mann.
Nur mit welchem? Derzeit hatte Nele weder einen tollen noch einen weniger tollen Mann. Stattdessen war sie eingeladen, um mit Freunden zu feiern. Dazu hatte sie so gar keine Lust. Wieso mit Freunden feiern, ohne Sex, ohne Tanz, ohne schickes Kleid?
Nele holte eine Flasche Sekt, öffnete sie und fuhr ihren Laptop hoch. Sie war Mitglied in einem einschlägigen Forum. Auf der Internetplattform ging es um spontane Sextreffen. Vielleicht fand sich ja dort ein Mann für Silvester... Erst mal ein Glas Sekt.
Nele suchte, ein Club? Nein an Silvester, ohne Mann? Dort war doch gerade zu Silvester Pärchenbetrieb. Also in einen Club gehen, allein, und dann auch noch zum ersten Mal in ihrem Leben? Nein! Plötzlich traf eine Mail in ihrem Postfach ein.
„Was machst du heute an Silvester?“.
Nele schaute sich das Profil des Schreibenden an. Martin! Nicht schlecht der Herr! Zwar etwas jünger als sie, aber toll anzuschauen. Groß genug war er auch. Nettes Bild, so im Anzug.
Nele antwortete Martin: „Ich weiß noch nicht was ich heute mache.“
Kurze Zeit später kam die Antwort: „Was möchtest du denn gerne unternehmen?“
Nele schrieb ohne Umschweife ihre Vorstellung von der Silvesternacht. Martin fragte als nächstes welche netten Hotels in der Nähe wären. Nele zählte einige auf. Martin meinte, er kümmere sich darum und wolle die Rezeptionen mal anrufen. Die Zeit verging, die Flasche Sekt wurde leerer und leerer.
Dann wieder eine Mail: „Das ist gar nicht so einfach, entweder ist alles ausgebucht, oder es findet keine Silvesterfeier im Hotel statt. Hast du eine Handy-Nummer? Lass uns telefonieren.“
Nele schickte ihre Nummer. Das Telefon klingelte, Nele war so aufgeregt. Sie ging ans Telefon. Die Stimme am anderen Ende: Martin. Martin erzählte von seinen aussichtlosen Telefonaten.
Und dann der Vorschlag: „Was hälst du davon, wenn wir gemeinsam in einen Swingerclub gehen?“
Etwas verunsichert aber aufgeregt sagte Nele zu. Martin wollte sich um einen Club kümmern, welcher für das Feiern des Silvesterabends angemessen wäre. Bis später, meint er.
Mittlerweile war es 20.00 Uhr, von Silvester, Kleid und Dinner keine Spur. Also noch ein Glas Sekt... Dann kam der Anruf. Ein Club für das gehobene Publikum, die Garderobe sollte für die Dame ein Abendkleid oder erotisches stilvolles Outfit sein, für den Herren wurde ein Anzug eingefordert. Für die restliche Nacht hatte Martin ein Hotel in der Nähe gebucht.
„Wir sollten uns um 22.00h im gebuchten Hotel treffen“. Nele war aufgeregt. Sie hatte gerade noch Zeit das passende Outfit zu suchen. Die Sektflasche gähnte mittlerweile leer. Oh je - und so jetzt noch Auto fahren, ein Stück des Weges war es schon noch...
Nele entschied sich für ihre rot/schwarze Wäsche, Strapsgürtel, schwarze Strümpfe, schwarze Peep Tous. Und der Knaller: ihr rotes Kleid. Es war eng, gerafft, glänzender Seidenstoff. Nele kleidete sich an, sexy. Der Strapsgürtel zeichnete sich unter dem engem Kleid ab und die Spitzenkante der Strümpfe schaute ein wenig unter dem kurzen Saum des Kleides hervor. Der rote Brusthalter war mehr eine Hebe. Dadurch zeichneten sich die schon erregten Nippel auf ihren großen Brüsten unter dem Kleid ab. Ihre Möse war schon ganz feucht in Anbetracht des bevorstehenden erotischen Silvesterabends. Nele schob die Finger zwischen die Schamlippen. Wie praktisch dieser Ouvertstring doch war. Glitschig und warm fühlte sich ihre Pussy an. Sie leckte die Finger ab. Oh wie lecker, wie verführerisch war dieser Saft, dieser Geruch.
Jetzt noch die Jacke anziehen, in die Stiefel schlüpfen, den Autoschlüssel schnappen und los ging es. Im Hotel angekommen ging sie zielstrebig zur Rezeption, um den Zimmerschlüssel zu holen. Zum Glück feierten sie nicht im Hotel, dachte Nele. Denn auf dem Weg zum Zimmer hatte sie Gelegenheit kurz bei der Silvesterfeier des Hotels