Alexa und das Zauberbuch. Astrid Seehaus
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Cynthia und die anderen Mädchen tanzten schreiend auf der Stelle, damit nur keine Maus ihre Beine hochkletterte. Auch Bastian hob die Beine, als ob er den Tanz der wilden Kosaken üben wollte. Jurek war wie Clemens die Wand hinaufgeklettert und beobachtete die Mäuse von oben, wie auch Gisela, die sich nicht von der Stelle rührte. Alles in allem war es spektakulär, was gerade geschah. Etwas Besseres hätte Gisela nicht passieren können. Sie brauchte nicht klettern, sie hatte sich nicht lächerlich gemacht, nur blieb eine Frage: Woher kamen diese armen Viecher? Sie waren rotäugig, hatten keine Schwänze und ihre Ohren waren zerfranst.
Gisela suchte die Baumkronen ab. Sie konnte Alexa ausfindig machen, die, blass wie ein Laken, das Gewimmel unter sich verfolgte. Während die anderen so schnell wie möglich davonpreschten, kletterte sie die Felswand hinauf und ließ sich neben ihre Klassenkameraden auf der Kante nieder. Ihre Höhenangst hatte sie komplett vergessen. Ihr Blick fiel auf Clemens. „Du trägst keinen Sicherheitsgurt.“
Clemens zuckte die Achseln. „Jurek auch nicht.“ Sein Blick war nach wie vor auf den Boden geheftet.
Gisela sah Jurek an. „Hast du keine Angst?“
Jurek lächelte. „Doch“, erwiderte er, und sie fühlte sich das erste Mal an diesem Tag unglaublich leicht.
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