Halt geben!. Karin Ackermann-Stoletzky

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Halt geben! - Karin Ackermann-Stoletzky

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Liebe Gewohnheiten und Hobbys beibehalten

       Demenz und Bewegung

       Hilfsmittel: Merkhilfen im Alltag, Wohnungsumgestaltung, technische Hilfsmittel, Vorsorge im Notfall und vieles mehr

       Orientierungshilfen im Alltag

       Das Zuhause gut gestalten: So passen Sie die Wohnung an

       Bereich Sicherheit

       Im Notfall

       „Stark mit Demenz“ – Ideen und Anregungen für Menschen im Frühstadium der Demenz von Helga Rohra

       2. Mittlere bis schwere Demenz

       Bewusster Umgang mit dem Betroffenen

       Gefühle und Bewusstsein des Betroffenen ernst nehmen

       Der Tag braucht Struktur: Anregung und Aktivierung

       So klappt‘ s mit der Pflege

       Weitere Anpassungen der Wohnung

       Pflegehilfsmittel

       Selbst-Erhaltung: Den Betroffenen einbeziehen

       Essverhalten, Essen reichen, Ernährung

       Leben aus dem Augenblick

       Kommunikation bei fortgeschrittener Demenz

       3. Späte Phase der Demenz

       Die Verbindung nicht abbrechen lassen: Kommunikation in der Spätphase der Demenz

       Die Gestaltung des Alltags

       Basale Simulation

       Zeit nehmen

       Auf Körpersprache achten

       Besondere Problemfelder der späten Phase

       Essen und Trinken in der späten Demenz

       Wenn Schmerz nicht wahrgenommen wird: Die verschiedenen Ebenen des Schmerzes

       Unterstützungsmöglichkeiten: Vom Seniorendienst bis zur Pflegeeinrichtung

       Woran erkenne ich ein gutes Pflegeheim?

       Worauf muss ich bei der Auswahl eines Heimes achten?

       Ehrenamtliche Angebote

       Seniorenservice

       Tagespflege: Eine alternative Versorgungsform

       Pflegestufen

       Einstufung

       Weitere Unterstützungs- und Absicherungsangebote für pflegende Angehörige

       Betreuungs- und Pflegekonzepte

       Biografiearbeit

       Realitätsorientierungstraining

       Validation

       Mäeutik – der verletzliche Mensch im Mittelpunkt

       Dementia Care Mapping

       Teil III Die Situation der Angehörigen

       Wenn sich alles ändert

       System Familie

       Die Rolle des Betroffenen

       Haben Sie noch „offene Rechnungen“?

       Wenn Familienrollen behindern

       Auswirkungen von langfristigem Stress für den Pflegenden

      

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